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" Die Sprache ist gleichsam die äußerliche Erscheinung des Geistes der Völker; ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache ; man kann sich beide nie identisch genug denken. "
Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues: und ihren Einfluss ... - Seite 35
von Wilhelm von Humboldt - 1836 - 511 Seiten
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Über die Kawi-sprache auf der insel Java: bd. Einleitung. Über die ...

Wilhelm von Humboldt - 1836 - 782 Seiten
...zugleich wieder auf die Sprache zurück. Wenn man die ersten, selbst rohen und ungebildeten Versuche des intellectuellen Strebens mit dem Namen der Litteratur...andren entscheiden zu wollen, müssen wir als das reale Erklärungsprincip und als den wahren Bestimmungsgrund der Sprachverschiedenheit die geistige Kraft...
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Über die Kawi-sprache auf der insel Java: nebst einer einleitung ..., Band 1

Wilhelm Freiherr von Humboldt, Johann Karl Eduard Buschmann - 1836 - 778 Seiten
...mit dem Namen der Litteratur belegt, so geht die Sprache immer den gleichen Gang mit ihr, und so siad beide unzertrennlich mit einander verbunden. Die Geisteseigenthümlich...andren entscheiden zu wollen, müssen wir als das reale Erklärungsprincip und als den wahren Bestimmungsgrund der Sprachverschiedenheit die geistige Kraft...
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Über die Kawi-sprache auf der insel Java: bd. Einleitung. Über die ...

Wilhelm von Humboldt - 1836 - 782 Seiten
...zugleich wieder auf die Sprache zurück. Wenn man die ersten, selbst rohen und ungebildeten Versuche des intellectuellen Strebens mit dem Namen der Litteratur...ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache j man kann sich beide nie identisch genug denken. Wie sie in Wahrheit mit einander in einer und ebenderselben,...
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Allgemeine Literatur-Zeitung, Teil 1

1837 - 330 Seiten
...auch die Verschiedenheit der Sprachen, Die Sprache ist nämlich Ses gleichS gleichsam die Sufserliche Erscheinung des Geistes der Völker ; ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, so dafs man sich beide nie identisch genug denken kann. In den Sprachen prägt sich die nationale Eigentümlichkeit...
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Über die sogenannten unregelmässigen Zeitwörter in den romanischen Sprachen ...

August Fuchs - 1840 - 436 Seiten
...Volkes. »Die Sprache,« sagt Willi, v. HumJioldt (K. Spr. I, S. LIII) »ist gleichsam dieäussere Erscheinung des Geistes der Völker, ihre Sprache...man kann sich beide nie identisch genug denken.« Und weiterhin (S. LIV): » Unter aller» Aeusserungen, an welchen Geist und Charakter erkennbar sind,...
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Theoretische deutsche Stillehre überhaupt

Johann Karl Friedrich Rinne - 1840 - 556 Seiten
...nur einander gegenseitig zusagende Formen. Nie Sprache ist gleichsam die äußerliche Er» Weinung des Geistes der Völker; ihre Sprache ist ihr Geist, und ihr Geist ihre Sprache; «an kann sich beide nicht identisch genug denken," Nenn aber Geist und Sprache eins ist, und der Mensch...
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Über die sogenannten unregelmässigen Zeitwörter in den romanischen Sprachen ...

August Fuchs - 1840 - 432 Seiten
...eines Volkes. »Die Sprache," sagt Wilh. v. Humboldt (K. Spr. I, S. LJII) »ist gleichsam dieäussere Erscheinung des Geistes der Völker, ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist.ihre Sprache; man kann sich beide nie identisch genug denken. « Und weiterhin (S. LIV) : »...
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Die kunst der deutschen prosa

Theodor Mundt - 1843 - 394 Seiten
...und befördern nur einander gegenseitig zusagende Formen. Die Sprache ist gleichsam die äußerliche Erscheinung des Geistes der Völker; ihre Sprache...nie identisch genug denken. Wie sie in Wahrheit mit *) Ueb« die Kowi- Sprache auf der Insel Iaua, nebst einer Einleitung über die Verschiedenheit des...
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Kasuslehre der lateinischen sprache: vom kausal-lokalen standpunkte aus ...

Conrad Michelsen - 1843 - 238 Seiten
...hineintrat 61). Lesen wir, 60) Unser Humboldt sagt (p. LIIF.) : „Die Sprache ist gleich„sam die äussere Erscheinung des Geistes der Völker; ihre Sprache „ist ihr Geist, und ihr Geist ist ihre Sprache man kann sich beide „nie identisch genug denken." 6)) Der phonetische Beweis für...
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Philosophie der Grammatik

Conrad Michelsen - 1843 - 252 Seiten
...hineintrat "'). Lesen wir, 60) Unser Humholdt sagt (p. LIH.): »Die Sprache ist gleich„sam die äussere Erscheinung des Geistes der Völker; ihre Sprache ,, ist ihr Geist, und ihr Geist ist ihre Sprache man kaun sich heide „nie identisch genug denken." 6') Der phonetische Beweis für...
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