Kaiser Wilhelm. Sein Leben und seine Zeit. 1797–1888Springer Berlin Heidelberg, 01.01.1888 - 204 Seiten |
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Seite 27
... Dank , daß Oestreich durch seine Treulosigkeit es dahin gebracht hat , den ganzen Kontinent gegen sich aufzubringen “ . 11 Auf den Prinzen von Preußen machte Cavour einen günstigen Eindruck . Er ist ja gar nicht so revolutionär , als ...
... Dank , daß Oestreich durch seine Treulosigkeit es dahin gebracht hat , den ganzen Kontinent gegen sich aufzubringen “ . 11 Auf den Prinzen von Preußen machte Cavour einen günstigen Eindruck . Er ist ja gar nicht so revolutionär , als ...
Seite 62
... Dank heim- zahlen werde . Diese Gelegenheit kam rasch , und andere folgten . Am 15. No- vember 1863 starb König Friedrich VII . von Dänemark , und sein Nachfolger war der durch das Londoner Protokoll von 1852 designierte Christian IX ...
... Dank heim- zahlen werde . Diese Gelegenheit kam rasch , und andere folgten . Am 15. No- vember 1863 starb König Friedrich VII . von Dänemark , und sein Nachfolger war der durch das Londoner Protokoll von 1852 designierte Christian IX ...
Seite 66
... Dank auszudrücken . Am 21. April reiste der König nach Schleswig . Der Kriegsminister Roon , die Generale Moltke und Manteuffel waren in seiner Begleitung ; Bismarck eilte nach . Die Be- völkerung Holsteins und Schleswigs empfing den ...
... Dank auszudrücken . Am 21. April reiste der König nach Schleswig . Der Kriegsminister Roon , die Generale Moltke und Manteuffel waren in seiner Begleitung ; Bismarck eilte nach . Die Be- völkerung Holsteins und Schleswigs empfing den ...
Seite 82
... Dank , habt Dank für euren Jubelruf ! den nehme ich mit zur Armee . Mit Gottes Hilfe haben wir den ersten Sieg errungen ; es steht uns aber noch vieles bevor . Harret aus und denket an den Wahl- spruch : Mit Gott für König und Vaterland ...
... Dank , habt Dank für euren Jubelruf ! den nehme ich mit zur Armee . Mit Gottes Hilfe haben wir den ersten Sieg errungen ; es steht uns aber noch vieles bevor . Harret aus und denket an den Wahl- spruch : Mit Gott für König und Vaterland ...
Seite 92
... Dank auszudrücken . Zu diesem Zwecke verlangte er vom Landtag die Summe von 11⁄2 Mil- lionen Thalern , deren Verteilung ihm selbst überlassen werden sollte . Der Landtag entsprach auch diesem Wunsche und genehmigte die Dota- tionen für ...
... Dank auszudrücken . Zu diesem Zwecke verlangte er vom Landtag die Summe von 11⁄2 Mil- lionen Thalern , deren Verteilung ihm selbst überlassen werden sollte . Der Landtag entsprach auch diesem Wunsche und genehmigte die Dota- tionen für ...
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Kaiser Wilhelm: Sein Leben und Seine Zeit, 1797-1888 (Classic Reprint) Wilhelm Müller Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Beliebte Passagen
Seite 144 - Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen.
Seite 143 - Bestimmungen vorgesehen sind, bekunden hiermit, daß Wir es als eine Pflicht gegen das gemeinsame Vaterland betrachtet haben, diesem Rufe der verbündeten deutschen Fürsten und Städte Folge zu leisten, und die deutsche Kaiserwürde anzunehmen.
Seite 53 - Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden — das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen — sondern durch Eisen und Blut.
Seite 41 - Meine Pflichten für Preußen fallen mit Meinen Pflichten für Deutschland zusammen. Als deutschem Fürsten liegt Mir ob, Preußen in derjenigen Stellung zu kräftigen, welche es vermöge seiner ruhmvollen Geschichte, seiner entwickelten Heeresorganisation unter den deutschen Staaten zum Heile Aller einnehmen muß.
Seite 24 - In Deutschland muß Preußen moralische Eroberungen machen, durch eine weise Gesetzgebung bei sich, durch Hebung aller sittlichen Elemente und durch Ergreifung von Einigungselementen, wie der Zollverband es ist, der indes einer Reform wird unterworfen werden müssen. - Die Welt muß wissen, daß Preußen überall das Recht zu schützen bereit ist.
Seite 4 - Äußern hat er die meiste Ähnlichkeit mit ihm; nur wird er, glaube ich, nicht so schön. Sie sehen, lieber Vater, ich bin noch in meinen Mann verliebt. Unsere Tochter Charlotte macht mir immer mehr Freude; sie ist zwar verschlossen und in sich gekehrt, verbirgt aber, wie ihr Vater, hinter...
Seite 81 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen.
Seite 149 - Wir haben erreicht, was seit der Zeit unserer Väter für Deutschland erstrebt wurde: die Einheit und deren organische Gestaltung, die Sicherung unserer Grenzen, die Unabhängigkeit unserer nationalen Rechtsentwicklung.
Seite 130 - Wilhelm. 9 zusprechen, um so mehr, als diese großen Erfolge wohl geeignet sind, den Kitt noch fester zu gestalten, der die Fürsten des Norddeutschen Bundes und meine anderen Verbündeten, deren fürstliche Mitglieder ich in diesem großen Momente zahlreich um mich versammelt sehe, mit uns verbündet, so daß wir hoffen dürfen, einer glücklichen Zukunft entgegen zu gehen.
Seite 135 - Metz ist nunmehr die letzte der feindlichen Armeen, welche uns beim Beginn des Feldzuges entgegentraten, vernichtet worden. Diesen Augenblick benutze Ich, um Euch Allen und jedem Einzelnen, vom General bis zum Soldaten, Meinen Dank und Meine Anerkennung auszusprechen. Ich wünsche Euch Alle auszuzeichnen und zu ehren, indem Ich heute Meinen Sohn, den Kronprinzen von Preußen, und den General der Kavallerie, Prinzen Friedrich Karl von Preußen, die in dieser Zeit Euch wiederholt zum Siege geführt...