Inneres Training im Sport

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GRIN Verlag, 30.10.2007 - 23 Seiten
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Hauptseminar Sportpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Spiel besteht aus zwei Teilen: Einem äußeren und einem inneren Spiel. Das äußere Spiel wird gegen einen äußeren Gegner gespielt, um äußere Hindernisse zu überwinden und ein äußeres Ziel zu erreichen. Der Spieler des inneren Spiels gelangt dahin, die Kunst der entspannten Konzentration über alle Fähigkeiten zu stellen. Er entdeckt eine verlässliche Basis für sein Selbstvertrauen und er lernt, dass das Geheimnis, irgendein Spiel zu gewinnen, darin liegt, sich nicht zu große Mühe zu geben. Sein Ziel ist eine spontane Leistung, die sich nur dann einstellt, wenn das Denken ruhig ist und sich im Einklang mit dem Körper befindet. Als Spieler muss man sich zwangsläufig auch mit den oft vernachlässigten Fähigkeiten des inneren Spiels und dessen Hindernissen (Konzentrationsschwäche, Nervosität, Selbstzweifel und Selbstkritik) beschäftigen. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Problemen, sowie der Optimierung des Inneren Spiels durch Inner Training.
 

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