Durchgangszimmer Prenzlauer Berg: eine Berliner Künstlersozialgeschichte der 1970er und 1980er Jahre in SelbstauskünftenBarbara Felsmann, Annett Gröschner Lukas Verlag, 2012 - 462 Seiten |
Inhalt
Einleitung | 9 |
Vielleicht hat die unscharfe Erinnerung auch etwas | 38 |
Die DDR war eine Diktatrie und was wir jetzt haben | 53 |
Meine Töchter hatten hier ihren Mittelpunkt aber jetzt ist es vorbei | 74 |
Fünfunddreißig Jahre in derselben Straße | 89 |
Die Szene waren immer Leute die jemanden kannten | 104 |
Die ganze Oderberger in einem Hochhaus der Michelangelostraße | 125 |
Unser Zirkel hat immer auf die Reform der DDR gesetzt | 138 |
Ich war nie bei einer Lesung in der Schönfließer Straße | 235 |
Prenzlauer Berg garantiert mir ein Maß an Unzufriedenheit | 254 |
Ich pendelte zwischen den Welten | 273 |
Es blieb wenig Zeit für uns selbst | 305 |
Ich habe nicht mehr dieses flattrige Gefühl nach außen rennen | 321 |
Verlängerte Kinderspiele die nicht enden wollten | 350 |
Ich habe im Prenzlauer Berg gelebt aber ich war nicht eingemeindet | 365 |
Ich würde immer noch nicht sagen dass ich Berliner bin | 386 |
Ich musste lernen mich in Toleranz zu üben | 169 |
Wir waren irgendwie so fröhliche Außenseiter | 183 |
Wir wussten dass wir etwas ziemlich Exotisches machen | 198 |
Ich habe immer nur gearbeitet | 212 |
Es war niemals so dass wir zwei kunstbesessene Damen dargestellt | 400 |
Irgendwie ist eine Zeit der Besinnung gekommen | 429 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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