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" Uns treibt nicht Eroberungslust, uns beseelt der unbeugsame Wille, den Platz zu bewahren, auf den Gott uns gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. "
Bethmann Hollwegs kriegsreden - Seite 5
von Theobald von Bethmann Hollweg - 1919 - 274 Seiten
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Insel-Almanach auf das Goethejahr

1913 - 788 Seiten
...Ergebnis eines seit langen Jahren tatigen Übelwollens gegen Macht und Gedeihen des Deutschen Reiches. Uns treibt nicht Eroberungslust, uns beseelt der unbeugsame...gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. Aus den Schriftstücken, die Ihnen zugegangen sind, werden Sie ersehen, wie Meine Regierung und vor...
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Der Krieg in amtlichen Depeschen, Band 1

1914 - 204 Seiten
...Ergebnis eines seit langen Iahren tätigen Äbelwollens gegen Macht und Gedeihen des Deutschen «Reiches. Uns treibt nicht Eroberungslust, uns beseelt der unbeugsame...gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. Aus den Schriftstücken, die Ihnen zugegangen sind, werden Sie ersehen, wie Meine «Regierung und vor...
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Der Völkerkrieg: eine Chronik der Ereignisse seit dem 1. Juli 1914, Band 1

Casimir Hermann Baer - 1914 - 402 Seiten
...weithallender Stimme ruft der Kaiser: „Mit schwerem Herzen habe ich meine Armee mobilisiert . . . Uns treibt nicht Eroberungslust, uns beseelt der unbeugsame Wille, den Platz zu wahren, aus den Gott uns gestellt hat! — In aus» gedrungener Notwehr, mit reinem Gewissen und reiner...
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Das völkerringen 1914/15-1914/16, Band 1

Friedrich Kircheisen - 1915 - 616 Seiten
...Ergebnis eines seit langen Jahren tätigen Übelwollens gegen Macht und Gedeihen des Deutschen Reiches. Uns treibt nicht Eroberungslust, uns beseelt der unbeugsame...gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. Aus den Schriftstücken*, die Ihnen zugegangen sind, werden Sie ersehen, wie Meine Regierung und vor...
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Deutsche Kriegsreden

Kurt Pinthus - 1916 - 554 Seiten
...Ergebnis eines seit langen Iahren tätigen Übelwollens gegen Macht und Gedeihen des Deut« schen Reiches. Uns treibt nicht Eroberungslust, uns beseelt der unbeugsame...gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. Aus den Schriftstücken, die Ihnen zugegangen sind, wer« den Sie ersehen, wie Meine Regierung und...
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Die Völkerrechtlichen urkunden des Weltkrieges, Band 1

Theodor Niemeyer, Karl Strupp - 1916 - 814 Seiten
...Uebelwollens gegen Macht und Gedeihen des Deutschen Reichs. Uns treibt nicht Eroberungslust, uns bäseelt der unbeugsame Wille, den Platz zu bewahren, auf den...gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. Ans den Schriftstücken, die Ihnen zugegangen sind, werden Sie ersehen , wie Meine Regierung und vor...
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Meyers grosses Konversations-Lexikon: Kriegsnachtrag, Band 1

1916 - 552 Seiten
...Übelwollens gegen Macht und Gedeihen des Deutschen Reiches. Uns treibt nicht Eroberungslust, uns be» seelt der unbeugsame Wille, den Platz zu bewahren, auf den...gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. Aus den Schriftstücken, die Ihnen zugegangen sind, werden Sie ersehen, wie Meine Regierung und vor...
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Die deutsche Sozialdemokratie über Krieg und Frieden: Eine Sammlung der ...

Sozialdemokratische Partei Deutschlands - 1916 - 106 Seiten
...will das Volk aber nicht das Leben auch nur eines einzigen unserer Soldaten auf das Spiel zu setzen. „Uns treibt nicht Eroberungslust, uns beseelt der unbeugsame Wille, den Platz zu bewahren" usw. usw. Meine Herren, diese Worte aus der Thronrede vom 4. August 1914 sollten an keiner Stelle vergessen...
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Das annexionistische Deutschland: eine sammlung von dokumenten, die seit dem ...

Salomon Grumbach - 1917 - 502 Seiten
...betreffende Stelle der Thronrede lautet nicht : Wir wollen keinen Eroberungskrieg, sondern wörtlich : « Uns treibt nicht Eroberungslust, uns beseelt der unbeugsame...gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. » Mit anderen Worten : Unser Motiv für den Eintritt in den Krieg ist kein offensives, sondern ein...
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Gutes Deutsch: ein Führer durch Falsch und Richtig

Eduard Engel - 1918 - 396 Seiten
...Ergebnis eines seit langen Iahren tätigen Übelwollen« gegen Macht und Gedeihen des Deutschen Reiches. Uns treibt nicht Eroberungslust , uns beseelt der unbeugsame Wille, den Platz zu bewahren, aus den Gott uns gestellt hat, sür uns und alle kommenden Geschlechter, Aus den Schriststücken, die...
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