Textverarbeitung: Eine Mediengeschichte des Computers als Schreibmaschine

Cover
transcript Verlag, 30.06.2014 - 300 Seiten
Word und Co. bestimmen weltweit mit, was heute Schreiben heißt. So selbstverständlich Textverarbeitung am Personal Computer inzwischen aber ist, so umwegig gestaltete sich ihre Vorgeschichte, die bislang ein »blinder Fleck« der Medienwissenschaft geblieben ist. Zwar erscheint der PC in seiner Kopplung von Tastatur und Bildschirm als »bessere Schreibmaschine« - doch Computer sind nicht per se Werkzeuge der Schrift. Sie mussten erst zu solchen werden. Dieses Buch zeichnet die Entwicklung des Schreibens mit Computern nach und liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Kulturgeschichte unserer Zeit.
 

Inhalt

README1ST
1
DateiÖffnen
13
PCAT
25
ADD X TO Y GIVING Z
59
devtty
103
Cut and paste
141
titleDigiskripttitle
195
endoffile
251
Schreibzeug
255
Literatur
257
Index
275
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2014)

Till A. Heilmann (Dr. phil.) forscht und lehrt am Institut für Medienwissenschaft der Universität Basel. Seine aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind Technik- und Kulturgeschichte des Computers, Zeichentheorie und Schriftgeschichte sowie die Anfänge der Medienwissenschaft.

Bibliografische Informationen