Geschichte der deutschen Einheitsbetrebungen bis zu ihrer Erfüssung 1848-1871 ...Julius Springer, 1872 |
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... Interessen der anderen deut- jchen Regierungen nur in soweit zu berücksichtigen hätte , als es selbst für gut fände und sie in der Bundesversammlung mit Majorität ver- treten wären . Daß Oesterreich sich dieser Bevormundung durch ...
... Interessen der anderen deut- jchen Regierungen nur in soweit zu berücksichtigen hätte , als es selbst für gut fände und sie in der Bundesversammlung mit Majorität ver- treten wären . Daß Oesterreich sich dieser Bevormundung durch ...
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... Interessen werde des- halb eher erreicht , wenn man die öffentliche Meinung für Ausbildung des Zollvereins zu einem deutschen Vereine zu gewinnen suche . Hier habe man bereits eine wenn auch mangelhafte gemeinsame Verwaltung , welche ...
... Interessen werde des- halb eher erreicht , wenn man die öffentliche Meinung für Ausbildung des Zollvereins zu einem deutschen Vereine zu gewinnen suche . Hier habe man bereits eine wenn auch mangelhafte gemeinsame Verwaltung , welche ...
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... von seinem Stand- punkt aus Alles aufbieten , um für die Förderung der politischen Interessen tion Binding , H. v . Gagern , Itzstein , Römer , Stedmann , Welder , Willich . und des nationalen Lebens zu sorgen . „ Deutschland ,
... von seinem Stand- punkt aus Alles aufbieten , um für die Förderung der politischen Interessen tion Binding , H. v . Gagern , Itzstein , Römer , Stedmann , Welder , Willich . und des nationalen Lebens zu sorgen . „ Deutschland ,
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... Interessen . Für die erstere wurde regelmäßige und allgemeine Beaufsichtigung des Bundesheeres , gemeinschaftliche Uebungen aller Contingente , Vereinigung des Reglements und des Kalibers und die Einführung eines Bundes- feldzeichens ...
... Interessen . Für die erstere wurde regelmäßige und allgemeine Beaufsichtigung des Bundesheeres , gemeinschaftliche Uebungen aller Contingente , Vereinigung des Reglements und des Kalibers und die Einführung eines Bundes- feldzeichens ...
Seite 47
... Interessen zu weit auseinander gingen . Der König von Preußen hatte freilich an die Möglichkeit einer Einigung über die deutsche Frage zwischen Oesterreich und Preußen geglaubt , und viele der damaligen Staatsmänner theilten seinen ...
... Interessen zu weit auseinander gingen . Der König von Preußen hatte freilich an die Möglichkeit einer Einigung über die deutsche Frage zwischen Oesterreich und Preußen geglaubt , und viele der damaligen Staatsmänner theilten seinen ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abgeordneten Abschluß Antrag Armee Augustenburg Ausschuß Baden Baiern bairischen Bedürfniß beiden Berathung Berlin Beschluß besonders Bismarck Bundesrath Bundesstaaten Bundestag Bundesverfassung Bundesversammlung Bündniß Centralgewalt Conferenz Dänemark deſſen deutſchen deutschen Bundes deutschen Partei deutschen Reiches deutschen Volkes Deutschland dieſe dieß Einfluß Einheit Einigung Einzelstaaten entschieden erklärte erließ ersten Frage Frankfurt Frankreich Frieden Fürsten ganzen General Gesandten Graf großen Großherzog Hannover Heer Herzog Herzogthümer Holstein Intereſſen Italien Jahre jezt Juli Juni Kaiser Kammer König von Preußen konnte Krieg Landes laſſen lichen ließ Londoner Vertrag machen Macht Mainlinie Majorität März militärischen Miniſter Ministerium Mitglieder Mittelstaaten muß müſſe mußte Napoleon Nation nationalen Nationalversammlung neuen norddeutschen Bund Oesterreich Partei Politik preußische Regierung Prinzen Recht Reform reich Reichstag Rußland Sachsen Schleswig Schleswig-Holstein Schuß ſei ſein ſeine ſich ſie sollte ſondern Stande Stimmen süddeutschen Staaten Theil Thronrede Truppen Ueberzeugung unsere Vereinigung Verfaſſung Verhältniß Verhandlungen Versammlung Vertrag Vertreter Volksvertretung Vorschlag Wahl wieder Wien Wirtemberg wollen wollte Zollparlament Zollvereins
Beliebte Passagen
Seite 381 - Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen.
Seite 352 - Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein.
Seite 352 - Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein ! Durch Hunderttausend zuckt es schnell, Und aller Augen blitzen hell.
Seite 29 - Deutschland wird sich Mir mit Vertrauen anschließen. Ich habe heute die alten deutschen Farben angenommen, und Mich und Mein Volk unter das ehrwürdige Banner des deutschen Reiches gestellt. Preußen geht fortan in Deutschland auf.
Seite 413 - Bundesrath bildet aus seiner Mitte dauernde Ausschüsse 1. für das Landheer und die Festungen; 2. für das Seewesen; 3. für Zoll- und Steuerwesen; 4. für Handel und Verkehr; 5. für Eisenbahnen, Post und Telegraphen; 6.
Seite 84 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten, in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen.
Seite 380 - Jahren ruhende Deutsche Kaiserwürde zu erneuern und zu übernehmen, und nachdem in der Verfassung des Deutschen Bundes die entsprechenden Bestimmungen vorgesehen sind, bekunden hiermit, daß Wir es als eine Pflicht gegen das gemeinsame Vaterland betrachtet haben, diesem Rufe der verbündeten Deutschen Fürsten und Städte Folge zu leisten und die Deutsche Kaiserwürde anzunehmen.
Seite 118 - Preussen alle Seine im Wiener Frieden vom 30. Oktober 1864 erworbenen Rechte auf die Herzogtümer Holstein und Schleswig mit der Massgabe, dass die Bevölkerungen der nördlichen Distrikte von Schleswig, wenn sie durch freie Abstimmung den Wunsch zu erkennen geben, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Dänemark abgetreten werden sollen.
Seite 381 - Kämpfe in dauerndem Frieden und innerhalb der Grenzen zu genießen, welche dem Vaterlande die seit Jahrhunderten entbehrte Sicherung gegen erneute Angriffe Frankreichs gewähren. Uns aber und Unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen, allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung.
Seite 360 - Vorteile als den Ruhm unserer Waffen aus Frankreich abzögen, so würde doch derselbe Haß, dieselbe Rachsucht wegen der verletzten Eitelkeit und Herrschsucht in der französischen Nation zurückbleiben...