Mobilitäts- und Verkehrserziehung bei Menschen mit geistiger Behinderung

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Julius Klinkhardt, 2002 - 350 Seiten
 

Häufige Begriffe und Wortgruppen

akustische Ampel Arbeitsblatt Aspekte Auditive Wahrnehmung auditiven aufgrund Aufmerksamkeit Bedeutung Bereich bestimmten Bewegungen Blickbewegungen Blickkontakt Down-Syndrom Empathie entsprechenden Entwicklung erst Erzieher Fähigkeit Fahrrad Fahrzeuge Förderung Fuß Fußgänger Gegenstände Gehweg geistiger Behinderung Geräusche Gesellschaft Handeln Handlungskompetenzen individuellen Individuum Informationen Integration Jahren jeweiligen Kinder Kognition kognitiven KOHLBERG komplexen konkreten Kontext Lebensbereichen Lernbehinderung Lernbereich links Materialien Medien Menschen mit Behinderungen Menschen mit geistiger Mobilität Mobilitätserziehung möglich moralischen motorischen motorisierten Nichtbehinderten nonverbalen Normalisierungsprinzip notwendig ökologische ÖPNV pädagogische Person Perspektive Perspektivenübernahme PIAGET Piktogramme Praxisvorschläge Tn Radfahrer Radweg Raum Reize relevanten rung Sakkaden schen mit geistiger Schonraum Schule Sehschärfe Selbstbestimmtes Leben Signale Situationen sollte Soziale Kompetenzen stellt Straße Stufe System Systems Teilnahme am Straßenverkehr Tn erkennen Tn fahren Tn gehen Tn lernen Tn stehen Überqueren der Fahrbahn Übungen Umwelt unterschiedlichen Untersuchungen Verhalten Verkehr Verkehrserziehung Verkehrsgeräusche Verkehrsmittel Verkehrsregeln verkehrsrelevanten Verkehrssituationen Verkehrsteilnehmer Verkehrsunterricht Verkehrswirklichkeit Verkehrszeichen verschiedenen visuellen Wahrnehmung Voraussetzung Vorschriftzeichen wobei zentralen Ziele

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