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Verfassung und Verwaltung: Für die Verwaltung der Angelegenheiten der Königreiche Kroatien und Slavonien besteht der königl. Statthaltereirath in Agram, welcher der Hofkanzlei in Wien untersteht. Der Landtag vertritt die Landesangelegenheiten. Jedes der beiden Königreiche wird in 3 Comitate eingetheilt, mit je einem Obergespann an der Spitze. In das Haus der Abgeordneten des Reichsrathes soll das vereinigte Königreich 9 Vertreter entsenden.

1. Kroatien: 1. Com. Agram. Agram (16.700 E.), k. Freistadt an der Save; Sitz des Banus, des Generalcommandos, eines Erzbischofes, des vereinigten Landtages. Schöne Domkirche; Rechtsakademie, Gymnasium, Realschule, Gesellschaft für südslavische Geschichte, Nationalmuseum; Matica ilirska. Handel mit Landesprodukten, auch wichtige Commissions- und Speditionsgeschäfte. Karlstadt (9.500 E.), befestigte k. Freistadt an der Kulpa, Sitz eines grich, n u. Bischofes; Gymnasium, Zeughaus, Rosogliobrennerei; wichtiger Speditionshandel, Prosse Wochenmärkte. Sissek (Kulpu-Save; das alte Siscia), sehr wichtiger Platz für den Getreidehandel, lebhafte Schifffahrt. Rude, Kupfer- und Eisenwerk.

2. Com. Warasdin. Warasdin (9000 E.), k. Freistadt an der Drau; Gymnasium; starker Weinbau; Handel mit Landesprodukten; Seidenkultur, Tabakfabrikation. Krapina, warme Mineralbäder. Toplice, Schwefelbäder. Radoboj jährl. 2500 Ztr. Schwefel.

3. Com Kreuz. Kreuz, Sitz eines g. u. Bischofes, Seidenbau. Kopreinic, mit befestigtem Schlosse.

Zu Kroatien gehört auch als Fiumer Comitat das „ungarische Küstenland“ oder „Litorale“ mit Fiume (15.000 E.), k. Freistadt am Golf von Quarnero, Freihafen, Schiffswerfte, lebhafte Industrie und bedeutender Handel; jährlich besuchen 7000 Schiffe den Hafen, Gymnasium, Handelskammer. Die Freihafenstädte Buccari und Portorè. Novi, gewöhnliche Residenz des Bischofes von Zengg. Tersat, Stammschloss der Frangipani.

2. Slavonien: 1. Com. Veröcz. Essek (14.000 E.), k. Freistadt und Festung an der Drau, Damm und Brücken; Zeughaus; Gymnasium; ansehnliche Industrie, Dampfschifffahrt, lebhafter Handel in Landesprodukten. Djakovar, Sitz eines Bischofes.

2. Com. Požega. Požega (2700 E.), k. Freistadt, Tabak- und Seidenkultur. Pakrač, Sitz eines griech. n. u. Bischofes. Heimat des Pandurenführers Trenk. 3. Com. Syrmien. Illok, Hauptort an der Drau, starker Weinbau. Vukovar (5400 E.), Seidenkultur, Fischerei, Dampfschifffahrt, lebhafter Handel. In diesem Comitate ausgezeichneter Seidenbau, vortreffliche Weingebirge.

Kulturbild.

Von der Gesammtfläche sind beiläufig 87% produktiv, wovon über 37% auf Waldungen und an 27% auf das Ackerland entfallen. Kroatien erzeugt nicht genügend Getreide für den Bedarf; dagegen liefert Slavonien einen ansehnlichen Ueberschuss zum Export. Der Weinbau ist sehr ergiebig, eben so der Obstbau, namentlich viel Zwetschken, aus welchen der Slivovic gebrannt wird. Die Wälder liefern treffliches Bauholz und sind auch wegen der Mastung (Eicheln) von Bedeutung. Die Viehzucht ist unzulänglich und auf niederer Stufe, mit Ausnahme der Schweinezucht, insbesondere in den grossen Eichenwäldern Slavoniens. Kroatien übertrifft nur in der Zucht des Geflügels und der Schafe (zum Theile schon veredelt) sein Nachbarland. Die Bienen- und Seidenraupenzucht steigt fortwährend. Die Teiche und Sümpfe um Essek liefern viel Blutegel in den Handel.

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Von Produkten des Mineralreiches sind nur der vorzügliche Schwefel von Radoboj, das Kupfer (bei Szamobor), Marmor und Bausteine im Küstenlande erwähnenswerth. Die Industrie beschränkt sich auf die städtischen Gewerbe und die Hausindustrie auf dem Lande; eine selbstständige, von der Urproduktion des Landes unabhängige Fabriksindustrie ist kaum im Entstehen. Bedeuten

dere Etablissements sind in Fiume (Papier, Zucker, Seife, Rosoglio, Tabak, chemische Produkte, Schiffbau, Segeltuch u. a.); Agram liefert Porzellan, Eisenwaaren, Leder; überdiess werden erzeugt: Glas, Steingut, Holzwaaren, Slivovic, ordinäre Leinwand und derlei Tücher. Der Handel ist hauptsächlich Zwischenhandel für Körnerfrüchte und sonstige Naturprodukte, welche aus den östlichen Kornkammern des Reiches nach dem Westen abgesetzt werden; dann Holz- und Weinhandel. Im Küstenlande ist der Export an Nutzholz, wie der gesammte Verkehr sehr im Wachsen. Slavonien hat bedeutende Ausfuhr in Getreide nach Sissek, in rohen Häuten und Fellen nach Essek; dann Ochsen, Schweinen, Honig und Wachs. Eingeführt werden alle Arten Manufacte, Luxus- und Kunstgegentände. Die wichtigeren Handelsplätze sind: Fiume, Buccari und Portoré, Agram, Sissek, Essek und Karlstadt. Insbesondere nimmt Fiume einen grossen Aufschwung, und der jährliche Seeverkehr dieser Stadt übersteigt den Werth über 10 Mill. Gulden. An der Verbesserung der Strassen, dem Bau der Eisenbahn wird rüstig gearbeitet; die Schifffahrt auf der Save, Drau und Kulpa ist beachtenswerth; insbesondere macht Fiume grosse Fortschritte. Der Stand der geistigen Kultur ist verhältnissmässig noch ein niederer. An Volksschulen bestehen über 230; von je 100 schulpflichtigen Kindern besuchen nur 29 die Schule. Mehrere Gymnasien und Realschulen sind in neuester Zeit errichtet worden. Für die Hebung der Sprache und National-Literatur herrscht in den gebildeten Kreisen eine grosse Thätigkeit.

§. 97. Das Königreich Dalmatien.

232 Meilen; 437.000 Einwohner; überwiegend Katholiken (an 80.000 Griechen, einige wenige Protestanten und Israeliten). Nach der Nationalität über 90% Slaven, danı Italiener (an der Küste), Deutsche. Grenzen?

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Das Land. - Dalmatien ist ein Terrassenland, welches (sowie die vorgelagerten Inseln) zum Karstgebiete gehört. Der Hochrand streicht aus der Militärgrenze unter dem Namen Velebič auf einer längeren Strecke als Kronlandsgrenze; mehrere parallele Gruppen ziehen in südöstlicher Richtung, erheben sich jedoch nirgends über die Mittelhöhe. Vom Urlica-Berge bei Knin zieht sich der eine Zug als Reichsgrenze gegen die Türkei in südöstlicher Richtung (Dinăra 5700'); bei Sebenico erhebt sich das Tártaro-, südlicher das Mossor-Gebirge. Hier beginnt ein eigentliches Bergland mit zahlreichen, fruchtbaren Mulden und Thalfurchen, welches gegen die zerrissene Küste steil abfällt. Gleiche Bodenbildung haben die Inseln. Das Land besitzt keine grösseren offenen Flussthäler; sehr reich ist es an Engpässen und Höhlen.

Unter den wenigen Flüssen des Landes sind die bedeutendsten: die Zermagna (spr. Dsermanja) aus der Likka, mündet bei Novigrad; die Kerka (Krka) bildet den herrlichen Wasserfall bei Skardona und inündet bei Sebenico; die Cèttina, prächtiger Wasserfall bei Duare, Mündung bei Almissa; die Narenta aus der Herzegowina mündet unterhalb Fort Opus. Die meisten Flüsse haben verhältnissmässig kurzen Lauf, starkes Gefälle, bilden häufig Wasserfälle, sind daher für die Schifffahrt minder geeignet. Die Landseen Dal

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matiens trocknen, mit Ausnahme des salzigen Sees von Brana, im Sommer grossentheils aus. Das Adriatische Meer bespült die dalmatinische Küste auf einer Länge von 153 Meilen. Die Küste ist meist sehr steil, zerrissen und schwer zugänglich; dagegen bilden die vielen Inseln in ihren Buchten treffliche Ankerplätze.

Landesverfassung, Verwaltung und Orte: Der Sitz der Landesregierung und des dalmatinischen Landtages für die Landesangelegenheiten ist Zara. Der Landtag besteht aus 43 Mitgliedern: dem Erzbischofe von Zara, 10 Abgeordneten der Höchstbesteuerten, 8 der Städte, 3 der Handelskammern (Zara, Spalato, Ragusa je 1), 20 der Landgemeinden. In das Haus der Abgeordneten des Reichsrathes sendet Dalmatien 5 Vertreter. Die Hauptstadt des Landes ist

1. Zara (7600 E.), befestigte Seestadt auf öder, steiniger Erdzunge, in venezianischer Bauart mit engen Gassen und steinernen Häusern ohne Kalktünche. Die porta marittima besteht aus Resten eines römischen Triumphbogens, das Thor zur terra ferma ist ein Meisterstück venezianischer Baukunst. Sitz eines Erzbischofes und eines gr. u. Bischofes; schöne Domkirche (vom Dogen Heinrich Dándalo zu Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut). Gymnasium, Realschule, öffentliche Bibliothek, Landwirthschaftsgesellschaft, Handelskammer. Sehr bedeutende Rosogliofabriken (Maraschino = Maraskino), ansehnlicher Handel. In der Nähe das Albaneser-Dörfchen Borgo Erizzo. Sebenico, Bisthum, eine der schönsten gothischen Kirchen des Landes, am Abhange eines Hügels stufenartig erbaut, dass man auf Stiegen in die höheren Strassen hinaufsteigt. Weinbau, Fischfang. Nona, römische Alterthümer. Knin. Festung. Bei Scardona der grossartigste Wasserfall der Kerka. Obrovazzo, an der Strasse über den Vellebič nach Kroatien und Bosnien. Hieher gehören auch die Inseln Arbe und Pago.

2. Spalato (11.000 E.). Die Altstadt ist innerhalb des vom Kaiser Diocletian (im J. 304 n. Ch.) erbauten Palastes; die Domkirche (mit den Gebeinen des h. Drimus, Schülers des h. Petrus und ersten Bischofes von Salona) war ein heidnischer Tempel; die Taufkapelle wird für Diocletians Mausoleum gehalten; der AesculapTempel steht noch. Ein Museum verwahrt die Ergebnisse der Ausgrabungen in den Umgebungen von Salona. Gymnasium. Die freundlichsten Umgebungen unter allen dalmatinischen Städten. Clissa, Bergveste, Verlicca, Tropfsteinhöhle. Traù, mit schöner Collegial-Kirche; die Umgebung ist fruchtbar an Wein, Mandeln, Feigen und Oliven. Sign, ansehnlicher Handel mit den Türken; Alterthümer. Die Inseln Brazza, die grösste und bevölkerteste (16.000 E.). Grosse Waldungen, Wein-, Oel-, Feigen- und Getreidebau. Lésina, Bisthum, Rosmarinöl-Frzeugung. Lissa, vortrefflicher Wein; starker Sardellenfang; militärisch wichtig.

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3. Ragusa (5000 E.), alterthümliche grossartige Befestigungswerke, von Bergen eingeschlossen. Bisthum, Gymnasium. Mehrere ausgezeichnete Gebäude; der ehemalige Regierungspalast, das Zollhaus, die Domkirche, das Jesuitenkloster. Die alten Patrizierfamilien haben an der Meeresküste schöne Villen. Im 16. und 17. Jahrhundert für die südslavische Literatur von Bedeutung (Dichter Gundulic † 1638). Die Hafenstation ist Gravosa. Stagno, am Anfange der Halbinsel Sabioncello, in ungesunder sumpfiger Bucht; Salinen; häufig Erdbeben (im J. 1850). Inseln: Meleda, Curzo la und Lagosta, mit starkem Weinbau.

4. Cáttaro (2000 E.) in der Bucht bocche di Cattaro (spr. Bokke . . .), von hohen kahlen Bergen eingeschlossen, stark befestigt, in steter Handelsverbindung mit Montenegro. Kriegshafen ersten Ranges. Die südlichste Stadt Oesterreichs ist Budua (1000 E.), das südlichste Fort: Castel Lastua. Noch südlicher einige kleine Dörfer des Küstenstriches.

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Kulturbild.

Die wichtigsten Erwerbsquellen der Dalmatiner sind der Ackerbau, die Viehzucht, der Fischfang, die Schiffahrt und der Handel; alle diese Nahrungsquellen bieten jedoch einen verhältnissmässig nur geringen Ertrag. Der Ackerbau befindet sich grösstentheils noch in einem traurigen Zustande; deshalb bezieht der Grundbesitzer von seinen Grundstücken ein höchst geringes Einkommen. Nur die Hälfte der gesammten Bodenfläche ist kultivirt und die Produktion der Landwirthschaft ist nicht im Stande, den Bedarf der Bevölkerung zu decken. Der karstartige Boden, die grosse Zerstückelung der Gründe, Mangel an

Arbeitskräften und die geringe Bildungsstufe der Bewohner dürften die Hauptgründe der ungünstigen agricolen Verhältnisse sein. Relativ am meisten werden Mais und Gerste gewonnen. Die werthvollsten Produkte sind Wein, Oel und einige Südfrüchte. Für die Bereitung des sehr geschätzten Maraschino-Rosoglio ist die Steinweichsel (maraska) von Wichtigkeit. Auch die Viehzucht steht auf sehr niederer Stufe; zahlreich sind die Ziegen und grobwolligen Schafe. Sehr bedeutend ist der Fischfang an der Küste. Die Seidenzucht nimmt in neuester Zeit ungemein zu und dürfte für dieses arme Land nach und nach die grösste Einnahmsquelle werden. Die Regierung, welche jährlich Hunderttausende von Maulbeerbäumen durch die Landwirthschafts-Gesellschaft unentgeltlich im Lande vertheilen liess, sieht ihre Bemühungen von gutem Erfolge gekrönt; in den letzteren Jahren sind bereits ansehnliche Geldsummen für den Samen in das Land geflossen. Dalmatien scheint für die Seidenkultur mindestens gleich günstige Verhältnisse wie das Venezianische zu besitzen; Kenner behaupten sogar, Dalmatien sei dafür noch geeigneter. Wein, Oel, Seide, Fische und Seesalz können noch bedeutende Kapitalien in das Land bringen. Gelingt es, Dalmatien durch eine Reihe von Jahren auf der Bahn des Fortschrittes zu erhalten und die Gewohnheiten des Landmannes den eigenthümlichen Anforderungen der Seidenkultur in allen ihren Stadien anzupassen, so wird sich die Physiognomie Dalmatiens ändern. und aus einem armen Lande kann ein wohlhabendes werden. An Produkten des Mineralreiches ist Dalmatien das ärmste Land der Monarchie; die Ausbeute an Steinkohlen (bei Dernis und Sign) ist unbedeutend; auf Brazza werden asphalthältige Steine gebrochen, aus welchen dann in Venedig der Dalmatiner-Asphalt destillirt wird. Sehr ausgedehnt könnte noch die Meersalz-Gewinnung betrieben werden. Auch in Bezug auf gewerbliche Industrie ist es das schwächste Kronland. Grosse industrielle Etablissements bestehen gar nicht, aber auch die Zahl der Kleingewerbe ist eine geringe. Der Schiffbau ist in Gravosa und Curzola ansehnlich. Die meisten Gewerbe hat Zara (Maraschino- und Rosoglio-Fabriken); ordinäre Schafwoll- und Lederwaaren werden für den dringendsten Bedarf erzeugt. Dalmatien bildet ein eigenes Zollgebiet wegen der langen Küste und der schwer zu überwachenden Landesgrenze. Relativ der stärkste Verkehr ist in Zara, dann Spalato, Ragusa und Cáttaro, welche von den Dampfschiffen des österreichischen Lloyd regelmässig besucht werden. Zur Ausfuhr gelangen: Baumöl, Wein, Feigen, Sardellen, rohe Häute, Schafwolle, Rosoglio, Meersalz; - eingeführt werden: Getreide, Mehl, alle Arten von Webe- und Wirkwaaren, Tabak, Rindvieh und die Industrieerzeugnisse der deutschen Kronländer. Lebhafter Verkehr findet zur See, dann auch zu Lande mittelst Karawanen und Saumthieren nach der Türkei und Montenegro statt. In Cáttaro und an mehreren Punkten längs der türkischen Grenze bestehen deshalb Bazare. Ziemlich bedeutend ist auch der Transithandel. Die Hauptstadt Zara weiset die grösste Einfuhr und die grösste Geldcirculation aus; der Grosshandel und die Schiffahrt sind jedoch von geringer Ausdehnung. Wichtiger in diesen beiden Beziehungen sowie für den Binnenhandel ist Spalato. Cáttaro unterhält den Hauptverkehr mit

Montenegro; Ragusa treibt Schiffbau und ziemlich ansehnlichen Handel. Die Inseln finden ihren Haupterwerb in der Seefischerei.

Auch in geistiger Kultur ist das Land noch wenig vorgeschritten; namentlich steht die slavische Bevölkerung (die Morlakken) noch auf niederer Stufe; höher steht die Bevölkerung in den Städten, wo der italienische Charakter vorherrscht. Das Land hat ungefähr 180 Volksschulen; von 100 schulpflichtigen Kindern besuchen nur etwa 20 die Schule. Gymnasien bestehen in Zara, Spalato und Ragusa; in Zara ist auch eine Realschule. Im Ganzen bietet somit Dalmatien gegenwärtig ein noch wenig erfreuliches Kulturbild.

II. Deutschland.

A. Deutschland im Allgemeinen.
§. 98. Bestandtheile. Bevölkerung.

Seit der Bildung des „Norddeutschen Bundes" hat ganz Deutschland 9.635.7, d. Meilen, mit 37,745.300 Bewohnern. (Grossh. Luxemburg mit 56. M. und 206.200 Bew.; - Herzg. Limburg 40.20 M. mit 221.500 Bewohnern).

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