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Neuntes Heft.

1. Notizen über Gibraltar.

II. Die Begebenheiten in und um Mantua vom 16. Septems ber 1796 bis 4. Februar 1797; nebst der Schlacht von

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IV. Fortsetzung des Ehrenspiegels der k. k. östreichischen Urmee. 301

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Ankündigung

der Fortsetzung

der

östreichischen militärischen Zeitschrift

für das Jahr 1833.

Diese Zeitschrift wird im Jahre 1833, ihrem Plane nach unverändert, fortgesezt werden. Die Redakzion er fucht, die Bestellungen baldigst zu machen; damit sie nach denselben die Stärke der Auflage bestimmen, und dann den Druck so zeitig im Dezember 1832 beginnen lassen könne, daß das erste Heft mit Anfang Jänners 1833 erscheine.

Die militärische Zeitschrift enthält Abhandlungen über die verschiedenen Zweige der Kriegswissenschaften, - alte und neue Kriegsgeschichte, militärische Lo.. pographie, Militärverfassungen fremder Staaten, Memoirs und andere Schriften berühmter östreich. ischer Feldherren, Eriegerische Anekdoten und Karaks terzüge, Beurtheilungen militärischer Werke, und die Personalveränderungen in der E. E. Armee.

Die Zeitschrift erscheint in monatlichen Heften, jedes von 7 bis 8 Druckbogen, deren drei einen Band. ausmachen. Die Pränumerazion wird nur auf den gauzen Jahrgang angenommen. Der Preis desselben ist auf neun Gulden sechsunddreißig Kreuzer Konventionsmünze festgefeßt, und die diesfälligen Bestellungen geschehen hier in Wien in dem Komp toir des östreichischen Beobachtert. In den östreichischen Provinzen nehmen alle k. k. Post: ämter Bestellungen, gegen Erlag von zwölf Gu l

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den 24 Kreuzer Konv. Münze für den Jahrgang, an. Im Auslande werden die Bestellun gen bei den betreffenden Oberpostämtern gemacht. Alle Buchhandlungen Deutschlands nehmen, auf Veranstaltung der hiesigen Buchhandlung Johann Gotthelf Heubner, Pränumerazion auf den Jahrgang 1833 der Zeitschrift mit acht Thaler sächsisch (12 Gulden Konv. Münze) `an.

Für die Herren Offiziere der kaiserlichöstreichischen Armee besteht der herabgesetzte, in Vorhinein zu erlegende, Preis von fünf Gulden sechsunddreißig Kreuzer in Konvenzion se münze. Die diesfälligen Bestellungen werden nur allein bei der Redakzion selbst hier in Wien angenommen.

Die Löblichen Regimenter und Korps und die E. E. Herren Offiziere in den Provinzen können diese Zeitschrift entweder

durch Ihre Regimentsagenten und sonstige hiesige Bestellte, oder

durch frankirte Briefe, unmittelbar bei der Redakzion pränumeriren.

Jene Löblichen Regimenter und Korps, welche zehn Exemplare der Zeitschrift abnehmen, erhalten ein eilftes Eremplar frei.

Die Versendung kann entweder von jenen Herren Agenten besorgt werden, oder durch die Redakzion selbst mittelst der Briefpost geschehen. Die Löblichen Regimenter und Korps, so wie einzelne Herren Militärs, die ihre Exemplare nicht durch die Briefpost zu erhalten verlangen, wollen die Hefte jeden Monat in dem E. E. Kriegsgebäude, zu ebener Er de, rückwärts gegen die Seizergasse, in dem Kar tenverschleißamte, durch Ihre Bestellten mit Vorweisung der Pränumerazionsscheine abholen lassen.

Die Herren k, k. Militärs, welche ihre Erems

plare monatlich mit der Briefpost zu erhalten wün schen, haben, wie bisher, zugleich mit dem Pränumes razionsbetrage, für das ganzjährige Porto: zwei Gulden 24 Kreuzer in Allem daher ach t Gulden Konvenzionsmünze für ein Eremplar zu erlegen. Für dieses Porto werden die Hefte jeden Monat von der Redakzion durch die Löbliche E. E. Obersts Hofpostamts Hauptzeitungs-Expedizion in dem ganzen Umfange der östreichischen Monarchie versendet, und ist dafür keinem Abgabspostamte mehr etwas zu bezahlen. Die Herren Pränumeranten wollen, bei eintretenden Garnisonsveränderungen, bei dem E. E. Poftamte ihrer bisherigen Stazion wegen Nachs sendung der vielleicht eben unterwegs befindlichen Hef ig te die Einleitung treffen, der Redakzion aber die Ortsveränderung baldigst bekannt machen, damit die folgenden Hefte nach der neuen Stazion der bes treffenden Herren Pränumeranten addressirt werden kön nen. Nur durch Beobachtung dieser Vorsicht kann jez dem Verluste der Hefte vorgebeugt werden.

Sollten Pränumeranten zur Ergänzung ihrer Eremplare einzelne Hefte bedürfen, so sind diese, jedes Stück zu achtundvierzig Kreuzer Kon= venzionsmünze, bei der Redakzion zu erhalten.

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Die älteren Jahrgänge der Zeitschrift von 1818 bis einschließig 1831, dann der laufende Jahrgang 1832, find hier in Wien im Komptoir des streichischen Beobachters, ein jeder für neun Gulden 36 Kreuzer in Konvenzions mün ze, bei den E. E. Postämtern für 12 fl. 24 kr., in allen Buchhandlungen des In- und Auslandes für acht Thaler sächsisch zu erhalten. Das Inhaltsverzeichniß jedes einzelnen älteren Jahrgan ges befindet sich am Schlusse der Hefte 3, 4 und 5 des Jahrganges 1832, — und das wissenschaftlich geordnete Berzeichniß aller in der Zeitschrift enthaltenen Auffäße am Schlusse des zwölften Heftes 1831.

Die Herren E. E. Militärs erhalten bei der

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Redakzion jeden älteren Jahrgang, eingeln, für fünf Gulden 36 Kreuzer in Konvenzions: münze. Denjenigen Herren E. k. Militärs, welche mehrere, verschiedene, ältere Jahrgänge zu: gleich abnehmen, werden dieselben im herabgeseßten Preise abgelassen. Es werden nämlich bei der gleichzeitigen Abnahme von drei Jahrgängen, jeder der selben zu vier Gulden, bei der Abnahme von vier Jahrgängen, jeder zu drei Gulden 12 Kreuzer, -und bei der Abnahme von fünf oder noch mehrer ren älteren Jahrgängen zugleich, jeder zu zwei Gul: den 48 Kreuzer Konv. Münze berechnet. In dies sem Verhältnisse kosten demnach ein Jahrgang 5 fl. 36 fr.,wei Jahrgänge 11 fl. 12 kr., drei 12 fl., vier 12 fl. 48 kr., — fünf 14 fl., — sechs Jahrgänge 16 fl. 48 kr., u. f. w. und eine ganze Sammlung der vierzehn Jahrgänge von 1818 bis einschließig 1831,- 39 fl. 24 Er. in Konvenzionsmünze.

Wien im September 1832.

Die Redakzion

der östreichischen militärischen Zeitschrift.

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