Geschichte des 3. Posenschen Infanterie-Regiments Nr. 58 von der gründung bis 1892E.S. Mittler und sohn, 1892 |
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Seite 14
... Chaussee Landeshut -Liebau und begrüßte so zum ersten Male die 58 er . Nachdem das Füsilier - Bataillon am 11. Juni wieder in den Regiments- verband zurückgetreten war , wurde infolge neuer Marsch- befehle am 12. Juni in die Gegend von ...
... Chaussee Landeshut -Liebau und begrüßte so zum ersten Male die 58 er . Nachdem das Füsilier - Bataillon am 11. Juni wieder in den Regiments- verband zurückgetreten war , wurde infolge neuer Marsch- befehle am 12. Juni in die Gegend von ...
Seite 15
... Chaussee biwakirte . Die 10. Di- vision blieb bei Reinerz , die Reserve des Korps bei Rückerts . 2. Das Gefecht bei Nachhod . Am 27. Juni gegen 6 Uhr früh verließ das Regiment , mit Ausnahme eines Halbbataillons ( 6. und 7. Kompagnie ...
... Chaussee biwakirte . Die 10. Di- vision blieb bei Reinerz , die Reserve des Korps bei Rückerts . 2. Das Gefecht bei Nachhod . Am 27. Juni gegen 6 Uhr früh verließ das Regiment , mit Ausnahme eines Halbbataillons ( 6. und 7. Kompagnie ...
Seite 16
... Chaussee , die 3. Kompagnie gegen die Waldung östlich derselben . Hauptmann v . Sebottendorff ließ das Gewehr zur Attacke rechts nehmen und erstürmte mit dem Bajonett unter Hurrah die Lisière . Der Feind zog sich zurück und wurde ohne ...
... Chaussee , die 3. Kompagnie gegen die Waldung östlich derselben . Hauptmann v . Sebottendorff ließ das Gewehr zur Attacke rechts nehmen und erstürmte mit dem Bajonett unter Hurrah die Lisière . Der Feind zog sich zurück und wurde ohne ...
Seite 20
... Chaussee lebhaftes Gewehrfeuer aus derselben Waldparzelle , bei welcher die 2. Kompagnie ihre glücklichen Attacken begonnen hatte . Sofort gingen die Lieutenants Kristen und v . Warten- berg mit den Schüßenzügen der 9. und 12. Kompagnie ...
... Chaussee lebhaftes Gewehrfeuer aus derselben Waldparzelle , bei welcher die 2. Kompagnie ihre glücklichen Attacken begonnen hatte . Sofort gingen die Lieutenants Kristen und v . Warten- berg mit den Schüßenzügen der 9. und 12. Kompagnie ...
Seite 30
... Chaussee , zwischen dieser und der Aupa ; es hatte an diesem schweren , aber so ehrenvollen Tage 11 Offiziere , 146 Mann und 6 Pferde verloren . 4. Die Gefechte bezw . Schlachten bei Schweinschädel Gradlik und Königgräk . Am 29. Juni ...
... Chaussee , zwischen dieser und der Aupa ; es hatte an diesem schweren , aber so ehrenvollen Tage 11 Offiziere , 146 Mann und 6 Pferde verloren . 4. Die Gefechte bezw . Schlachten bei Schweinschädel Gradlik und Königgräk . Am 29. Juni ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abtheilungen Angriff Armee Armeekorps Arzt August Avantgarde Bataillon Bats Batterie Befehl besetzt Biwak braven Brigade Charge Chaussee Cleinow Cloud deutschen Division Dubno Eberhardt Ehre erhielt ersten Fahnen fand Feind feindliche Feldwebel Feldzuges Feuer Flanke formirt Franzosen Fraustadt Frhr Füs Füsilier Füsilier-Bataillon Garches Garnison Gefecht Gefreiter Gehöft General Glogau Gronefeld großen Halbbataillon Hauptm Höhe Hurrah Infanterie Infanterie-Brigade Jäger-Kompagnie Jahre Juli Kittlig Klaß Kolonnen Komdr Kommandeur Komp Kompagnie Kompagnie des Regiments Königliche Hoheit Korps Krane Kronprinz Landw Liebert ließ Lieutenant Lange linken Flügel Majestät Major Mann Mannschaften Marsch marschirte Mont Valérien Montretout-Schanze Musketier Nachod Oberst Oberstlt Offiziere pagnie Bemerkungen Porte jaune Portepeefähnrich Posen Posenschen Infanterie-Regiments Posenschen Infanterie-Regiments Nr Preußen Regiment Regimentskommandeur Regts rückte Schlacht Schloß Schritt Schroeder Schuß Schüßen Schüßenzüge Sebottendorff Sekondlieutenant Sergeant Skalih stark Straße Theil Truppen Turkos unserem Unteroffizier Valenton Vaterland verwundet Ville d'Avray Vizefeldwebel Vorposten Wald Weißenburg Wernecke wieder Wörth woselbst Wunden zwei
Beliebte Passagen
Seite 128 - Grenzen deckt. Mit seinem Könige an der Spitze wird sich Preußens Volk ein wahres Volk in Waffen fühlen! Unsere Gegner täuschen sich, wenn sie wähnen, Preußen sei durch innere Streitigkeiten gelähmt. Dem Feinde gegenüber ist es einig und stark; dem Feinde gegenüber gleicht sich aus, was sich entgegenstand, um demnächst in Glück und Unglück vereint zu bleiben.
Seite 129 - Aus allen Stämmen des deutschen Vaterlandes, aus allen Kreisen des deutschen Volkes, selbst von jenseits des Meeres sind Mir aus Anlaß des bevorstehenden Kampfes für die Ehre und...
Seite 69 - Gnade ererbten Stellung des Königs von Preußen auch die eines Deutschen Kaisers an. Eure Tapferkeit und Ausdauer in diesem Kriege, für welche ich Euch wiederholt Meine vollste Anerkennung...
Seite 127 - In dem Augenblicke, wo Preußens Heer zu einem entscheidenden Kampfe auszieht, drängt es Mich, zu Meinem Volke, zu den Söhnen und Enkeln der tapfern Väter zu reden, zu denen vor einem halben Jahrhundert Mein in Gott ruhender Vater unvergessene Worte sprach. »Das Vaterland ist in Gefahr!
Seite 131 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Vertheidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 128 - Nicht Mein ist die Schuld, wenn Mein Volk schweren Kampf kämpfen und vielleicht harte Bedrüngniß wird erdulden müssen; aber es ist uns keine Wahl mehr geblieben! Wir müssen fechten um unsere Existenz, wir müssen in einen Kampf auf Leben und Tod...
Seite 127 - Bundesfürsten nicht bloß aufgerufen, sondern zum Bundesbruch verleitet. Wohin wir in Deutschland schauen, sind wir von Feinden umgeben, deren Kampfgeschrei ist: „Erniedrigung Preußens!" Aber in Meinem Volke lebt der Geist von 1813. Wer wird uns einen Fuß breit preußischen...
Seite 127 - Oesterreich will nicht vergessen, daß seine Fürsten einst Deutschland beherrschten; in dem jüngeren, aber kräftig sich entwickelnden Preußen will es keinen natürlichen Bundesgenossen, sondern nur einen feindlichen Nebenbuhler erkennen. Preußen — so meint es — muß in allen seinen Bestrebungen bekämpft werden, weil, was Preußen frommt, Oesterreich schade. Die alte unselige Eifersucht ist in hellen Flammen wieder aufgelodert. Preußen soll geschwächt, vernichtet, entehrt werden. Ihm gegenüber...
Seite 128 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen als der That nach zusammenhält, und welches jetzt durch Diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten, in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuern! Gott mit uns!
Seite 92 - Jch rufe denen, welche in jener Zeit schon der Armee angehörten, die ernsten Empfindungen in die Erinnerung zurück, mit denen wir in diesen Krieg gegen eine uns in ihren ausgezeichneten Eigenschaften bekannte Armee gingen, ebenso aber auch die allgemeine Begeisterung und das erhebende Gefühl, daß alle deutschen Fürsten und Völker eng verbunden für die Ehre des Deutschen Vaterlandes eintraten.