Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzenSpringer-Verlag, 30.05.2010 - 328 Seiten Dieses Standardwerk zum Thema Wissensmanagement - jetzt in der 6., überarbeiteten Auflage - zeigt an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen, wie der sinnvolle und innovative Einsatz von Wissen den Vorsprung von Spitzenunternehmen sichert. Neu in dieser Auflage sind vor allem Ausführungen zu Wissensverlusten durch Downsizing, zur Bedeutung von Social Software und des demografischen Wandels für Wissensmanagement und zum Management von Communities of Practices. Mit neuen Fallbeispielen und aktuellen Untersuchungsergebnissen. |
Inhalt
1 | |
2 | |
2 Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens | 12 |
3 Kapitel Bausteine des Wissensmanagements | 25 |
4 Kapitel Wissensziele definieren | 34 |
5 Kapitel Wissen identifizieren | 61 |
6 Kapitel Wissen erwerben | 90 |
7 Kapitel Wissen entwickeln | 110 |
11 Kapitel Wissen bewerten | 215 |
12 Kapitel Verankerung des Wissensmanagements | 236 |
Wissensmanagement als Problem des Change Management | 262 |
14 Kapitel Fangen Sie an | 271 |
Anmerkungen | 276 |
Literaturverzeichnis | 295 |
Verzeichnis der Abbildungen | 307 |
309 | |
8 Kapitel Wissen verteilen | 139 |
9 Kapitel Wissen nutzen | 174 |
10 Kapitel Wissen bewahren | 190 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen Gilbert Probst,Steffen Raub,Kai Romhardt Keine Leseprobe verfügbar - 2010 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
ACCENTURE Aufbau balanced scorecard Bausteine des Wissensmanagements Bedeutung Beispiel beispielsweise Benchmarking Bereich besonders Best Practices Best-Practice-Transfers bestehende Bewertung bewusst Brainpool Communities of Practice Community daher Datenbanken Dokumente effiziente eigenen elektronischen Entscheidungen entwickelt Entwicklung Erfahrungen erfolgreiche ERNST & YOUNG Experten externen Fähigkeiten Fallbeispiel Forschung gezielt groupware häufig heißt heute HEWLETT-PACKARD HOLCIM Ideen individuellen Informationen Infrastrukturen Innovation Instrumente Integration intellektuellen Kapitals interne Internet Intranet Jahre Know-how Knowledge Kommunikation Kompetenzen könnte Konzept Kooperation Kunden langfristig Lernen Lernprozesse lessons learned lich Management Manager Maßnahmen MCKINSEY Mitarbeiter möglich müssen Netzwerk neue normativen nutzen Nutzung operativen Organisation organisationalen Wissens organisationalen Wissensbasis organisatorische Wissensbasis Outsourcing Personen Potenzial Produkte Projekte Prozesse schließlich schnell siehe Abbildung SKANDIA sollten sowie Stakeholder stark stellen Strategische Wissensziele systematische Systems Teams Technologien Transparenz Umsetzung unsere Unternehmen unterschiedliche unterstützen Ver-)Teilung Vergleiche hierzu viele weltweit wichtige Wissens(ver)teilung Wissensbasis Wissensbestände Wissensbewertung Wissensbilanz Wissensentwicklung Wissenserwerb Wissensmanagement Wissensmanager Wissensnutzung Wissensteilung Wissensträger Wissenstransparenz Wissensziele zentralen Ziele Zugriff Zukunft