Germania: Vierteljahrsschrift für deutsche alterthumskunde..., Band 4

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Franz Pfeiffer, Karl Bartsch, Otto Behaghel
J.B. Metzler, 1859
"Bibliographische Übersicht der Erscheinungen auf dem Gebiete der germanischen Philologie, (1863-1888) von K. Bartsch u.a. (1863-1886); G. Ehrismann u.a. (1886-1888): v. 9-30, 35-37.
 

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Beliebte Passagen

Seite 369 - THE sturdy rock for all his strength By raging seas is rent in twaine : The marble stone is pearst at length, With little drops of drizling rain: The oxe doth yeeld unto the yoke, ( The steele obeyeth the hammer stroke. The stately stagge, that seemes so stout, By yalping hounds at bay is set: The swiftest bird, that flies about, Is caught at length in fowler's net: 10 The greatest fish, in deepest brooke, Is soon deceived by subtill hooke.
Seite 149 - Sed quia ego de hostiis (Northmannorum) mira audivi, haec indiscussa praeterire nolo. est unus in his partibus locus, caput istius regni, Lederun nomine, in pago qui Selon* dicitur, ubi...
Seite 368 - Con su muger donna loba , que mora en vil forado. 338. Su manceba es la mastina , que guarda las ovejas: Por ende los sus dichos non valen dos arvejas, Nin le deben dar respuesta á sus malas consejas: Asolved a mi comadre, vayase de las callejas.
Seite 328 - Da musten wir uns weren als lieb uns waz der leip man schlecht uns nicht an were recht sam di armen weip wer noch wolt mit uns fechten des must im werden leit...
Seite 483 - Adonc le savant, tout ravi en admiration, se retira ; puis, dit qu'il avoit là trouvé le plus docte homme du monde "; et, tant que ce bruit a duré, l'école de Genève a été en réputation. Depuis, on prit à part le menuisier, et on lui demanda qu'il aroit agi réciproquement avec cet autre.
Seite 90 - Der grafe ist auch von seinem ross abgestanden und hat sein weib und kinder herzlichen angesprochen, ist mit inen hinauf ins schloß gangen. In disen frewden aber hat der graf...
Seite 482 - Antequam tarnen hoc fieret (nämlich die Mittheilung der griechischen Gesetze, welche die Römer wünschten) miserunt Graeci Romam quendam sapientem, ut exploraret an digni essent Roinaui legibus. qui cum Romam venisset, Romani cogitantes quid poterat fieri, quendam stultum ad disputandum cum Graeco posuerunt, ut si perderet, tantum derisio esset. Graecus sapiens nutu disputans coepit et elevavit unum digitum, unum deum significans. stultus credens quod vellet eum uno oculo excaecare elevavit duos...
Seite 311 - Was man von wunder saget von stürmen und von streit und die da sein geschehen...
Seite 87 - Wann dann derselb kommen und ain federspill gehapt, hett man von den höfen dem hapich oder sperber ain schwarzen hennen geben und den hunden ain laib brot. Es het von langen jaren Hedwigis, ain herzogin von Schwaben, das almend zu Epfendorf der gemaind daselb umb Gots willen ^geschenkt, dessgleichen das wasser, den Necker.
Seite 150 - Euch eben recht ich jetzt betriff, 0 Bäum zu Land geboren! Ach zäumet auf den vollen Trab, Legt hin die flache Sporen! Die flachsen Feder 'Spannet ab: Die Zeit bleibt unverloren". Schon allein auf Grund einer so all- und altgewohnten Vergleichung hätten diejenigen, die ihre Rosse nach Menschenart benannten, dasselbe nun auch mit ihren Schiffen thun können: aber es kam um darin zu bestärken noch Andres hinzu. Schnitzarbeit, die das Vordertheil zierte (es gedenken...

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