Der Dom zu Magdeburg - Die Baugeschichte der gotischen Kathedrale anhand des BauwerksGRIN Verlag, 2007 - 72 Seiten Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Institut f r Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der Magdeburger Dom I, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit besch ftigt sich mit der Baugeschichte des Magdeburger Doms anhand des Bauwerks, d.h. es wird der Versuch unternommen, anhand der Betrachtung der Architektur verschiedene Bauetappen und Phasen zu erfassen. Dass dies nicht immer einfach ist und auch heute in der Forschung immer noch zu Kontroversen f hrt, soll ebenfalls gezeigt werden. So beginne ich mit einer Baubeschreibung des ottonischen Baus und seiner heute noch vorhandenen arch ologischen Reste. F r dieses Kapitel musste auf historische Quellen zur ckgegriffen werden, da eine Baubetrachtung nicht mehr m glich ist. Der zweite gro e Abschnitt besch ftigt sich mit der rein formellen Baubeschreibung anhand der architektonischen Kriterien, wobei diese im dritten Anschnitt n her erkl rt und gedeutet werden. Zum Abschluss soll der Versuch unternommen werden, Bauabschnitte festzulegen und einige Fragen aufzuwerfen, die in n chster Zeit noch zu diskutieren sind. Die Festlegung der Bauabschnitte erfolgt in Interpretation prim r der Architektur und sekund r von historischen berlieferungen. |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Der Dom zu Magdeburg - Die Baugeschichte der gotischen Kathedrale anhand des ... Marco Chiriaco Eingeschränkte Leseprobe - 2007 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
älteren anhand Arbeiten Arkaden ausgeführt außen Bauabschnitt Baugeschichte Bauwerks beiden Bereich besitzt besonders Betrachtung Bischofsgang breiten Chor Chorquadrats Chorumgang Dach drei dreißiger Jahren dritten eben ebenfalls eher Einheit einige entsprechen entstanden erhalten erkennen Ernst erscheint ersten Erzbischof fast Fenster fertig gestellt Fertigstellung Folge Form Frage frühen frühgotisch führte fünf gehört geht genaue geplant gesamte Geschoss Gewölbe gleichen gotischen großen Grundriss heiligen heute Höhe Jahren des 13 jedenfalls jeweils Joche jünger Kapellen Kapitelle Kathedrale kleine Königs konnte Kreuzgewölbe Krypta Langhaus lassen lässt Leipzig liegt Magdeburger Magdeburger Dom Mauer Mittelschiff muss mussten nachträglichen natürlich Neubau neuen niedriger obere östlichen Otto ottonischen Doms Pfeiler Portal quadratischen Querhaus Raum regelmäßig Romanik Säulen schlicht Schubert Seitenschiffe soll sollte somit später spätromanisch starken stehen Strebepfeilern Südseite Teil Überlieferungen Ullmann ursprünglich Veränderungen Verbreiterung Vergleich vermutlich verschiedenen viel vier Viertel vollendet Vollendung vorhanden wahrscheinlich weiter wesentlich wobei wohl Zeitpunkt Zone zurück zwei zweite
Beliebte Passagen
Seite 4 - Ernst (Hg.): Der Magdeburger Dom. Ottonische Gründung und staufischer Neubau. Leipzig 1989, S.