Commentar über die Psalmen: nebst beigefügter Uebersetzung

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J.C.B. Mohr, 1856 - 642 Seiten
 

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Beliebte Passagen

Seite 4 - Was ist aber das meiste im Psalter denn solch ernslieh Reden in allerlei solchen Sturmwinden? Wo findet man feinere Worte von Freuden, denn die Lobpsalmen oder Dankpsalmen haben? Da siehest du allen Heiligen ins Herz, wie in schöne lustige Gärten, ja wie in den Himmel, wie feine, herzliche, lustige Blumen darinnen aufgehen von allerlei schönen, fröhlichen Gedanken gegen Gott und seine Wohlthat. Wiederum, wo findest du tiefere, kläglichere, jämmerlichere Worte von Traurigkeit denn die Klagepsalmen...
Seite 5 - Worte darin findet, die sich auf seine Sachen reimen und ihm so eben sind, als wären sie allein um seinetwillen also gesetzt, daß er sie auch selbst nicht besser setzen noch finden kann, noch wünschen mag.
Seite 49 - die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast; was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst ? Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.
Seite 482 - Kommt, laßt uns anbeten, und knieen, und niederfallen vor dem Herrn, der uns gemacht hat. (7) Denn er ist unser Gott, und wir das Volk seiner Weide, und Schafe seiner Hand.
Seite 609 - Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, Prüfe mich und erkenne meine Gedanken, 24 Und siehe ob Weg zur Fein der meinige sei, Und leite mich auf ewigem Wege!
Seite 202 - will dich unterweisen, und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.
Seite 461 - Treu' ist rings um dich her. 10. Du herrschest Ober des Meeres Aufruhr; Erheben sich seine Wellen, du sandigst sie. 11. Du zermalmtest, wie Erschlagene, Rahab; Mit deinem mächtigen Arm zerstreutest du deine Feinde. 12. Dein ist der Himmel und dein die Erde; Die Welt und was sie erfüllt, du hast sie gegründet.
Seite 452 - Denn zu dir ruf ich alle Zeit. 4. Erfreue die Seele deines Knechtes! Denn zu dir, Herr, erheb' ich meine Seele. 5. Denn du, Herr, bist gütig und verzeihend, Und gnadenreich gegen Alle, die zu dir rufen.
Seite 297 - Wasche mich ganz rein von meiner Schuld, Und von meiner Sünde reinige mich ! 5. Denn meine Vergehen kenn' ich, Und meine Sünde ist vor mir beständig.
Seite 261 - Thaten thatest du in ihren Tagen, In den Tagen der Vorzeit 3. Du mit deiner Hand vertriebst Völker, Und pflanztest jene; Verderbtest Nationen, Und breitetest jene aus. 4. Denn nicht durch ihr Schwert nahmen sie ein das Land, Und ihr Arm nicht schaffte Sieg; Sondern deine Rechte und dein Arm und deines Antlitzes Licht; Denn du warst ihnen hold.

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