Biologische PsychologieDas erfolgreiche Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die biologischen Grundlagen des Verhaltens. Von der Einzelzelle bis zu den Denkvorgängen des Menschen wird der neueste Wissenstand dargestellt. Das Gehirn wird dabei nicht nur als biologische Größe betrachtet, die psychische Prozesse hervorbringt, sondern als ein in ständigem Austausch mit den Umweltgegebenheiten und den vererbten Eigenschaften befindliches dynamisches System. Das Buch besticht durch seine systematische Gliederung und konsequente Didaktik. Jedes Kapitel enthält Einleitungen, strukturierende Überschriften und knappe Zusammenfassungen der wesentlichen Lerninhalte. Somit ermöglicht es nicht nur eine ökonomische Prüfungsvorbereitung, sondern führt den Leser zu einem Verständnis des komplexen Zusammenwirkens von Verhaltensprinzipien und physiologischen Gesetzmäßigkeiten. |
Was andere dazu sagen - Rezension schreiben
Es wurden keine Rezensionen gefunden.
Inhalt
Ill Wahrnehmung und ihre Bedeutung | 300 |
Somatosensorik Nozizeption Schmerz | 326 |
Das visuelle System | 372 |
Emotionen | 642 |
Kognitive Prozesse Denken | 675 |
Anhang G Thews 725 | 724 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
afferenten Aktionspotential Aktivierung Aktivität Areale ausgelöst Axone Basalganglien beiden Beispiel berg New York Berlin Heidelberg New besonders bestimmten Biologische Blut Blutdruck daher Dendriten Depolarisation Effekte elektrische EPSP erhöht Erregung ersten Fasern Frequenz führt funktionelle Funktionen Gehirn Gewebe große Haarzellen häufig Haut Heidelberg New York hemmende Hemmung Herz Hippokampus Hirnstamm hohe Hormone Hypothalamus Information intrazellulären kommt Kontraktion Körper Kortex kortikalen Läsionen limbischen limbischen System linken meist Membran Menschen Motoneurone motorischen Muskel Neokortex Nerven Nervenfasern Nervensystem Nervenzellen neuronalen Neurone New York Tokyo Noradrenalin nozizeptiven Nozizeptoren Nucleus Patienten peripheren physiologischen postsynaptischen Potentiale präsynaptischen primär Proteine Prozesse Psychologie Reaktion Reflexe Reize Reizung REM-Schlaf rezeptiven Felder Rezeptoren Rückenmark Ruhepotential sche schen Schlaf Schmerz SCHMIDT RF schnell Sensoren spezifischen spinalen Springer stark Störungen Strukturen Synapsen System Systeme Teil Thalamus Tier tion Transmitter unserer unterschiedliche Verbindungen Verhalten verschiedenen viele visuellen wichtigsten wieder Wirkung zeigt Zellen zentralen zirkadianen zwei