| 1815 - 396 Seiten
...nach eingm Ort , wo mir viel Gemaches gefchah , zu meinem lieben Gemahl, die mir nicht lieber feyn konnte, wenn ich mir auch ein. ander Weib zu, meiner Frauen erwählt hatte. Zehn Tage blieb ich da, und ritt dann nach Lichtenftein." Er dichtete damals das Lied: Fil feiig minne hob ich nu getan.... | |
| Johann Gustav Büsching - 1823 - 312 Seiten
...denn er.sqZt einmal (S. 148): „ich ritt nach einem Orte, wo mir viel Gemaches geschah, zu meinem i lieben Gemahl» die mir nicht lieber sein konnte,...wenn ich ,mir auch ein ander,, Weib zu. meiner Frauen (das heißt Hau des Herzens) erwählt hattet Bei seinen ersten blöden Licöes-Adcnteuern scheint.... | |
| 1851 - 472 Seiten
...traurig Von ihm (dem Boten) nach einem Ort, wo mir viel Ge> maches (Gemächlichkeil) geschah, zu meinem lieben Gemahl, die mir nicht lieber sein konnte, wenn ich mir auch ein ander Weib zu meiner „Irnuwen" (Geliebten) «wählt hatte. Zehen Tage blieb ich da und ritt dann nach Lichlenstein in... | |
| Ludwig Uhland - 1870 - 362 Seiten
...verzweifeln schien, reitet er nach einem Orte, wo ihm zehn Tage lang viel Gemaches geschieht: „zu meinem lieben Gemahl, die mir nicht lieber sein konnte, wenn...auch ein ander Weib zu meiner Frauen erwählt hatte" (S. 148). Von letzterer kömmt ihm noch auf der Fahrt Nachricht zu. Auf der letzten Tagreise vor Wien... | |
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