Die Neumark Brandenburg im Jahre 1337, oder, Markgraf Ludwig's des Aelteren Neumärkisches Landbuch aus dieser ZeitGeorg Wilhelm von Raumer In der Nicolai'schen Buchhandlung, 1837 - 114 Seiten |
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Die Neumark Brandenburg Im Jahre 1337 Oder Markgraf Ludwig's Des Aelteren ... Ludwig,Georg Wilhelm Von Raumer Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
advocatus Arnswalde außerordentlichen Bårwalde Beede belegnen Berlinchen Bernstein besaß bestätigte Betkin Brandenburg Brederlow castrum chor curia Cüstrin daher damals deserta deutschen Dörfer dos IIII Drage Dramburg dreizehnten Jahrhundert Driesen Einkünfte erhielt erscheint erwähnt Falkenburg Familie Fließ Friedeberg gab Markgraf Ludwig Gegend gehörte Groß Güntersberg habet Hasso Hasso von Wedel Heide heißt Henning Henningus Herzog Hufen IIII Jahre Kaiser Carls Landbuch Kloster Chorin Kloster Himmelstädt Kloster Marienwalde kommt Königsberg Kreise Kreiſes landesherrlichen Landsberg Lebus Lehnbrief Lenin Lippehne Ludwig der Römer LXIIII marc Mark Markgraf Albert Markgraf Johann Markgraf Otto Markgraf Woldemar merica molend Molendinum Morin Mühle muß Neumark neumärkischen Landbuch nova Oderam Orbeede Otto und Conrad pactus X sol Polen polnischen Pommern pommerschen pro serv Ritterschaft Schildberg Schloß Schloßgesessenen sechszehnten Jahrhundert serv solid Stadt stagnum Steuer Stift Soldin taberna solvit Tankow Tempelorden terra Theil Uchtenhagen usque Vasallen vereignete verpfändet vierzehnten Jahrhundert Vogt Vogtei Warthe Wedel Winspel Rocken wohl Zantoch Zehden
Beliebte Passagen
Seite 33 - Nördlich an das Land Königsberg stieß das Land Bahn'), welches frühzeitig von den pommerschen Herzogen an die Tempelritter gelangt ist, indem sie 1235 terra und civ.
Seite 22 - Diese wollte er nun wie« der einlösen und forderte dazu im Jahre 1337 eine Geldbewilligung, einen außerordentlichen Schoß, von den neumarkischen Landständen, den diese, sowohl Ritterschaft als Städte, auch zusagten.
Seite 51 - Schaden zu ersetzen, wenn etwa wegen, der Kriege mit Pommern das Geleit nicht gehalten werden könnte. Man sieht hieraus, wie angelegen sich die Markgrafen die Aufnahme der Stadt sein ließen. 1303 schloß Bischof Hein...
Seite 53 - Recht widmeten und ihr 184 Hufen auf beiden Seiten der Drage, 4 Hufen für die Kirche, die Fischerei in den Seen I^ude8<»v, Werene, 1°x»neII et lluentum lp8iu«, 8t»ßn.
Seite 63 - Leute entstanden, welche sich insbesondere seit dem vorigen Jahrhundert und dem Kartoffelbau fortwährend vermehrt haben.