Solidarität, Flexibilität, Selbsthilfe: Zur Modernität der GenossenschaftsideeMichaela Allgeier Springer-Verlag, 15.02.2011 - 138 Seiten |
Inhalt
7 | |
Genossenschaftsbewegung in Deutschland Geschichte und Aktualität | 15 |
Teil I Die Genossenschaftsidee in der Erwerbswirtschaft | 37 |
Erweiterung der Spielräume im Mittelstand | 38 |
Mitarbeiterbeteiligung und Kooperation als Qualitätsmerkmal | 53 |
Sicherheit und Freiheit im Rahmen marktwirtschaftlichen Wettbewerbs | 75 |
Teil II Die Genossenschaftsidee im Gesundheitsund Sozialwesen | 87 |
Empowerment zwischen Markt und Staat Genossenschaften als Instrument der Patientenautonomie | 88 |
Qualität Vielfalt und Effizienz Bestehende und visionäre Formen genossenschaftlicher Zusammenarbeit in Gesundheitsmärkten | 105 |
Selbstbestimmung in Gemeinschaft Wohnungsund Sozialgenossenschaften als Zukunftsoption | 121 |
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 137 |
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Solidarität, Flexibilität, Selbsthilfe: Zur Modernität der Genossenschaftsidee Michaela Allgeier Keine Leseprobe verfügbar - 2011 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Akteure allerdings Allgeier Hrsg ambulanten Pflegedienst Aspekte aufgrund Bad Boll Baugenossenschaften beispielsweise Beitrag bereits Besonderheiten Beteiligung Bewohner Bliestorf deutlich deutschen Deutschland Dienstleistungen eigenen Eigenkapital eingetragenen Genossenschaft entsprechende Entwicklung ersten Flexibilität Fördergenossenschaften Formen der Mitarbeiterbeteiligung Friedrich Wilhelm Raiffeisen Friesdorf gemeinsamen Gemeinschaft Genos genossenschaftliche Kooperation genossenschaftlichen Kooperationsmöglichkeiten Genossenschaftsbanken Genossenschaftsbewegung Genossenschaftsgesetzes Genossenschaftsidee Genossenschaftsmitglieder gesamte Genossenschaftswesen Gesellschaft Gesetzlichen Krankenversicherung Gesundheit Gesundheitsausgaben Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsleistungen Gesundheitsversorgung Gesundheitswesen große grundsätzlich Gründung Haftung Hermann Schulze-Delitzsch hohe individuellen insbesondere Jahr Kapital Kapitalbeteiligung Konsumgenossenschaften Konsumvereine Krankenkassen Kreditgenossenschaften ländlichen Leistungen Leistungsanbieter lich Markt Mitarbeiter Mitarbeiterbeteiligung Mitarbeiterkapitalbeteiligung Mitglieder Mittelstand mittlerer Unternehmen möglich ökonomische Organisation Patienten Patientenautonomie Patientenrechte Patientenvertretung Personen pflegebedürftige Menschen Potenzial Prinzipien Produktivgenossenschaft Qualität Rahmen Raiffeisen Rechtsform regionale schaften schaftliche schließlich selbstbestimmten Selbsthilfe Selbstständigkeit Selbstverantwortung Selbstverwaltung senschaften Servicegenossenschaft sowie sozialen Sozialgenossenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden Stabilität stärker symbiotische symbiotische Netzwerke unterschiedlichen Unterstützung Verband Wettbewerb Wiesbaden GmbH 2011 wirtschaftlichen wohnbegleitenden Wohnen Wohnformen Wohnprojekte Wohnung Wohnungsgenossenschaft Ziel zudem zunehmend Zusammenschluss zweiten Gesundheitsmarkt