Geschichte des königlich preussischen Feld-Artillerie-Regiments General-Feldzeugmeister (2. Brandenburgischen) Nr. 18 und seiner StammtruppentheileSelbstverlag des Regiments, 1898 - 303 Seiten |
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Seite 10
... die Kompagnie selbst traf am 7. April vor der Festung ein , wurde auf das linke Oderufer 1 ) Plan der Festung Stettin in Strotha's Geschichte der 3. Brigade . übergesetzt und bezog Kantonnements in Cavelwisch und Schollwin . Auch 10.
... die Kompagnie selbst traf am 7. April vor der Festung ein , wurde auf das linke Oderufer 1 ) Plan der Festung Stettin in Strotha's Geschichte der 3. Brigade . übergesetzt und bezog Kantonnements in Cavelwisch und Schollwin . Auch 10.
Seite 11
Hans Wangemann. übergesetzt und bezog Kantonnements in Cavelwisch und Schollwin . Auch hier wurde das Exerziren fleißig fortgesezt und die artilleristische Ausbildung nach Kräften gefördert . Neben ihren Abgaben für die Flottille wurde ...
Hans Wangemann. übergesetzt und bezog Kantonnements in Cavelwisch und Schollwin . Auch hier wurde das Exerziren fleißig fortgesezt und die artilleristische Ausbildung nach Kräften gefördert . Neben ihren Abgaben für die Flottille wurde ...
Seite 14
... bezog dann noch an demselben Tage Kantonnements in umliegenden Dörfern , die Batterie 25 in verschiedenen , 11⁄2 bis 2 Meilen vor Stettin liegenden Orten , wohin sie am späten Abend , ohne Fourage und Lebensmittel empfangen zu haben ...
... bezog dann noch an demselben Tage Kantonnements in umliegenden Dörfern , die Batterie 25 in verschiedenen , 11⁄2 bis 2 Meilen vor Stettin liegenden Orten , wohin sie am späten Abend , ohne Fourage und Lebensmittel empfangen zu haben ...
Seite 34
... bezog in Groß - Ottersleben bei Magdeburg Kantonnements und begann im Januar des folgenden Jahres ihre Demobilmachung . Weiter läßt sich über die Kolonne nichts berichten ; General von Strotha bezeichnet als besonders beschwerlich einen ...
... bezog in Groß - Ottersleben bei Magdeburg Kantonnements und begann im Januar des folgenden Jahres ihre Demobilmachung . Weiter läßt sich über die Kolonne nichts berichten ; General von Strotha bezeichnet als besonders beschwerlich einen ...
Seite 69
... bezog , mit dem Auftrage , am nächsten Morgen gegen die drüben liegenden Schanzen in Thätigkeit zu treten . Auch hier starke Kälte , fußhoher Schnee , Verbot des Feueranmachens . Dazu waren die Leute durch den langsamen Marsch übermüdet ...
... bezog , mit dem Auftrage , am nächsten Morgen gegen die drüben liegenden Schanzen in Thätigkeit zu treten . Auch hier starke Kälte , fußhoher Schnee , Verbot des Feueranmachens . Dazu waren die Leute durch den langsamen Marsch übermüdet ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
1ste Abend Abſch Abth Abtheilung Allerhöchste Kabinets-Ordre April Armee Armeekorps Artillerie Arzt August Batterie 25 Batteriechef Befehl beiden Berlin besonders Biwak Brandenburgisches Brigade Bttr.-Chef dieſem Division Düppel Düppeler Schanzen Eintritt Eiserne Kreuz erhielt erreicht ersten fand Feind feindliche Feld Feld-Art Feld-Art.-Regt Feld-Artillerie-Regiment Feldzug Feuer folgenden formirt Frankfurt Frhr Fuß Fuß-Abtheilung Garnison Gefecht General Geschüße Geschütze ging Granaten Grebin großen Hamann Hauptmann Hptm Hurrah Infanterie Jahre Januar Juli Jüterbog Kanonier Kantonnements Kolonne Kommandeur Kommandirenden Kommando Kompagnie konnte Korps Landsberg leichte Batterie letteren ließ Lieutenant Majestät Major Mannschaften Marsch marschirte März Mobilmachung Morgen mußte Nachmittags Nacht Oberst Oberstlieutenant Offiziere Pferde Portepeefähnrich Prem.-Ltn Premierlieutenant Preußen preußischen Prinz Friedrich Carl Quartier Regiments Regt Schanzen Schlacht Schritt Schuß schwere Batterie Sek.-Ltn Sekondlieutenant ſie sollte Sonderburg Stellung Sundewitt Tage Thätigkeit Theil Torgau traf Truppen unsere Batterie unserer heutigen Unteroffizier versett verwundet Vormarsch Wangemann wieder Wittenberg Zahlmstr zweite 6pfündige Batterie
Beliebte Passagen
Seite 206 - Mit dem heutigen für Mich und Mein Haus denkwürdigen Tage nehme Ich im Einverständniß mit allen deutschen Fürsten, unter Zustimmung aller deutschen Völker neben der von Mir durch Gottes Gnade ererbten Stellung des Königs von Preußen auch die eines Deutschen Kaisers an. Eure Tapferkeit und Ausdauer in diesem Kriege, für welche Ich Euch wiederholt Meine vollste Anerkennung aussprach, hat das Werk der inneren Einigung Deutschlands beschleunigt, ein Erfolg, den Ihr mit Einsetzung Eures Blutes...
Seite 126 - Soldaten Meiner Armee ! Ich begebe mich heute zu Euch , Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter. Mit Stolz blicke Ich auf fämmtliche Abtheilungen Meines treuen Heeres und sehe den nächsten Kriegsereignissen mit freudiger Zuversicht entgegen.
Seite 242 - Meiner hohen Bundesgenossen in dieser Stunde ihren Truppen ebenfalls verliehen wird, soll ihm eine für alle Zeiten sichtbare Mahnung sein, einzustehen für Deutschlands Ruhm und Größe, es zu schirmen mit Blut und Leben. Dankerfüllt und voller Zuversicht ruht heute Mein Blick auf Meinem Heere, denn Ich weiß von ihm, dem die fürsorgende Liebe des Großen Kaisers von Seinen Jugendjahren bis zu den letzten Augenblicken Seines gottgesegneten Greisenalters gewidmet war, dem Er den Geist der Zucht,...
Seite 122 - Stufe herabstoßen wollen, auf die seiner Fürsten Geist und Kraft, seines Volkes Tapferkeit, Hingebung und Gesittung es emporgehoben haben. Flehen wir den Allmächtigen, den Lenker der Geschicke der Völker, den Lenker der Schlachten an, daß er unsere Waffen segne!
Seite 183 - Kriegsgeräth dem Sieger zugefallen. Diesen blutigen Lorbeer, Ihr habt ihn gebrochen durch Eure Tapferkeit in der zweitägigen Schlacht bei Noisseville und in den Gefechten um Metz, die zahlreicher sind, als die es rings umgebenden Oertlichkeiten, nach denen Ihr diese Kämpfe benennt!
Seite 208 - Herzen für Alles, was Ihr in diesem Kriege durch Tapferkeit und Ausdauer geleistet habt. Ihr kehrt mit dem stolzen Bewußtsein in die...
Seite 157 - An die Armee! Ganz Deutschland steht einmüthig in Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Vertheidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes. Ich übernehme heute das Kommando über die gesammten Armeen und ziehe getrost in einen Kampf, den unsere Väter einst ruhmvoll bestanden. Mit Mir blickt das ganze Vaterland vertrauensvoll auf Euch. Gott der Herr wird mit unserer gerechten Sache sein.
Seite 121 - Väter zu reden, zu denen vor einem halben Jahrhundert Mein in Gott ruhender Vater unvergessene Worte sprach. »Das Vaterland ist in Gefahr!
Seite 208 - Heimath zurück, daß Ihr einen der größten Kriege siegreich geschlagen habt, den die Weltgeschichte je gesehen, daß das theure Vaterland vor jedem Betreten durch den Feind geschützt worden ist, und daß dem Deutschen Reiche jetzt Länder wiedererobert worden sind, die es vor langer Zeit verloren hat.
Seite 122 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen, als der That nach zusammenhielt, und welches jetzt durch diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten — in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuen. Gott mit uns!