Geschichte der Religion Jesu Christi, Band 15C. Gerold, 1818 - 246 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 236 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
Seite 240 - Daran haben wir erkannt die Liebe, daß Er sein Leben für uns gelassen hat; und Wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen...
Seite 198 - Durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und so ist der Tod auf alle Menschen übergegangen, weil alle gesündigt haben.
Seite 237 - Denn al"les was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, "und die Begierde der Augen, und die Hoffart des Handschriften der griechischen Urschrift eingeschli« chen., oder in andern, durch Versehen der Abschrei« der, ausgelassen worden, vermag ich nicht zu entt scheiden.
Seite 193 - Es ist noch ein kleines dahin, daß ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene bewegen werde; ja, alle Heiden will ich bewegen.
Seite 212 - Irrtnum gefallenen Eltern bekommen »haben; auch mit vorsichtiger Sorgfalt die Wahrheit »suchen, bereit, sich bessern zu lassen, sobald sie sie 4»«.
Seite 137 - Kirche gelehret würde; und wofern er nicht die neue Lehre, nach welcher getrennt werde , was die heilige Schrift uns als volikommen vereiniget kennen lernt, verwürfe; so sollte er ausgeschlossen werden von der Gemeinschaft der Kirche, nnd entkleidet werden der mit dem bischöflichen Amte verbundnen Macht.
Seite 137 - Als Cyrillus diese Sendschreiben erhalten hatte, sandte er die an die Bischöfe des Orients gerichteten, und zugleich eigne Briefe an Johannes , Patriarchen zu Antiochia und an Juvenalis, welcher zuerst unter den Bischöfen Jerusalems Patriarch genannt wird.
Seite 41 - Adams Tod und Sünde Ursache des Todes aller Menschen, noch auch werden alle Menschen auserstehen durch die Kraft der Auserstehung Jesu Christi.
Seite 139 - Bischöse den Beschluß des römischen Conciliums bekannt machte, und von ihm verlangte , daß er...