Corporate Citizenship von Kreditgenossenschaften in Deutschland: eine empirische StudieLIT Verlag Münster, 2006 - 270 Seiten |
Inhalt
Methoden und Ergebnisse der empirischen Untersuchung 127 | 8 |
Abbildungs und Tabellenverzeichnis | 17 |
Begriffsbestimmungen | 19 |
Unternehmerische Verantwortungspyramide nach | 31 |
Kreditgenossenschaften in Deutschland | 37 |
Konzeptionelle Grundlagen | 45 |
Bedeutung von StakeholderGruppen für | 50 |
Aufbau von Sozialem Kapital durch | 74 |
die PortfolioMatrix | 151 |
Geographischer Aktionsradius von Corporate | 126 |
Einordnung von Handlungsfeldern bürgerschaftlichen | 160 |
Gesellschaftsorientierte Ziele im Zielsystem | 169 |
Ökonomische gesellschaftsorientierte Ziele | 177 |
Einordnung gesellschaftsorientierter Ziele als Unterziele | 189 |
Auswahl von Handlungsfeldern für Corporate Citizenship | 201 |
Remanenz der StakeholderErwartungen | 222 |
Einflussfaktoren auf die Entwicklung der gesell | 89 |
Nutzenpotentiale des Corporate Citizenship für | 93 |
Nutzenpotentiale des Corporate Citizenship für | 104 |
Gestaltungsmöglichkeiten von Corporate Citizenship | 105 |
Einsatz materieller und immaterieller Ressourcen | 119 |
Zusammenfassung der Ergebnisse der empirischen Studie | 229 |
Spezifitätsebenen im Planungsprozess von Corporate | 235 |
Abschließende Betrachtungen | 241 |
Literaturverzeichnis | 247 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Akteure Aktivitäten Ansprüche Aspekt Aufbau Sozialen Kapitals aufgrund Ausrichtung Austrittsbarrieren Auswahl von Handlungsfeldern bankbetrieblichen Banken Bedeutung befragten Kreditgenossenschaften Begriff Corporate Begriffsverständnis Bereich beschriebenen besondere Beziehungen Bezug Blome-Drees bürgerschaftlichen Engagements Bürgerstiftungen Büschgen Carroll chen Corporate Citizen Corporate Citizenship Corporate Citizenship-Aktivitäten Corporate Social Responsibility Corporate Volunteering daher dargestellt deutschen diesbezügliche Dyllick Ebene eigene Darstellung engagieren entsprechenden Entwicklung externe Folgenden Förderauftrags Förderung Formalziel Freeman genossenschaftlichen Finanzverbund Genossenschaftsbanken Geschäftsgebiet gesellschaftlichen Engagements gesellschaftlichen Umfelds gesellschaftsorientierte Ziele Gruppen Habisch Hierbei hierzu hinaus Hinblick Hrsg insbesondere Interview Interviewpartner Kredit Kreditgenossen Kreditinstitute Kunden langfristig lich lokalen Maaß/Clemens 2002 Mitarbeiter Mitglieder Möglichkeiten Netzwerke Nutzenpotentiale Öffentlichkeit ökonomische örtliche Gemeinschaft Portfolio-Matrix PSD Banken Rahmenbedingungen Raiffeisenbanken Regel Region regionalen Verankerung Remanenz Ressourcen schaften schaftlichen Schrader Schuster senschaften soll somit sowie soziale Netzwerke Sozialen Kapitals Sparkassen Stakeholder Stakeholder-Erwartungen Stakeholder-Gruppen stark strategischen Studie teilweise unsere Unternehmen unternehmerischen Nutzen unterschiedlichen verbunden Volksbanken weitere Wettbewerb WGZ-Bank wirtschaftlichen Zerche/Schmale/Blome-Drees Zielbildungsprozess Zielsystem zivilgesellschaftlichen Zusammenhang