Geschichte der Lutherischen Kirche in America ...: Erster Theil, Teil 1

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Concordia Publishing House, 1892 - 726 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 89 - So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbauet auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist...
Seite 323 - So wir sagen: wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. So wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergibt, und reiniget uns von aller Untugend.
Seite 413 - Zier, ach, wie lang, ach lange ist dem Herzen bange und verlangt nach dir, Gottes Lamm, mein Bräutigam, außer dir soll mir auf Erden nichts sonst liebers werden. Es ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.
Seite 473 - ... sehen aus als ob sie aus den Gräbern kämen, gehen in der Stadt bey teutschen Einwohnern betteln, denn die Englischen schließen meistentheils die Thüren vor ihnen zu, weil sie befürchten angesteckt zu werden. Bei so gestalten Sachen möchte einem das Herz bluten, wenn man stehet und höret, wie die arme Menschenkinder, die aus dem Sitz christlicher Länder in die neue Welt kommen, zum Theil winseln, schreien, lamentiren und die Hände über dem...
Seite 323 - HErr Gott Vater im Himmel, erbarme Dich über uns. HErr Gott Sohn, der Welt Heiland, erbarme Dich über uns. HErr Gott Heiliger Geist, erbarme Dich über uns und gib uns Deinen Frieden. Amen.
Seite 90 - Gott ist's, der in euch wirket beide, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen
Seite 604 - Ich habe einen guten Kamps gekämpset, ich habe den Laus vollendet, ich habe Glauben gehalten...
Seite 473 - Uebersluß da sind, die dem gemeinen Wesen zur Last werden. Wenn sie aber gesunde Kinder haben, so wird der Alten ihre Fracht zu der Kinder ihrer geschlagen, und die Kinder müssen desto länger dienen, werden desto theurer...
Seite 472 - Zusälle aus der Seereise in Krankheiten, Stürmen und dergleichen werden etwas erleichtert durch die süße Hoffnung, daß man bald die neue Welt, und in derselben das Paradies erreichen werde. Nach langem Warten kommt endlich ein Schiff nach dem andern im Philadelphischen Hasen an, wenn der rauhe und bittere Winter vor der Thür ist.
Seite 471 - Schiff bringen können, desto vortheilhaster ist es, wenn sie nicht unterwegs sterben; sonst thut es wol Schaden. Dahero werden die Schiffe reinlich gehalten und allerlei Mittel gebraucht, um die Menschen beim Leben zu erhalten und gesunde Waare zum Markte zu bringen. Jn ein und andern Jahrgängen waren sie wohl nicht so vorsichtig, sondern ließen sterben, was nicht leben konnte. Wenn etwa Eltern...

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