Jahrbuch des A.-Stifter-Institutes, Band 11Das Institut, 1994 - 182 Seiten |
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Seite 22
... Toten erzählt wird . Als Lebende also kommen die Protagonisten immer schon von den toten Vorfahren her , zu denen sie sich ins Verhältnis setzen müssen - ein Verhältnis , das sich als eines von Übertragungen und Erbschaften darstellen ...
... Toten erzählt wird . Als Lebende also kommen die Protagonisten immer schon von den toten Vorfahren her , zu denen sie sich ins Verhältnis setzen müssen - ein Verhältnis , das sich als eines von Übertragungen und Erbschaften darstellen ...
Seite 23
... Toten von den Lebenden , denn die Toten werden schon längst nicht mehr innerhalb der Städte oder gar in Kirchen bestattet ; und unter den Lebenden sind sie weder geschätzt noch eigentlich präsent . Diese Trennung ist allerdings alles ...
... Toten von den Lebenden , denn die Toten werden schon längst nicht mehr innerhalb der Städte oder gar in Kirchen bestattet ; und unter den Lebenden sind sie weder geschätzt noch eigentlich präsent . Diese Trennung ist allerdings alles ...
Seite 25
... Toten deutlich gezogen wird nicht zufällig spielt auf der Insel des Hagestolzes die Frage der Grenzziehung , der Gitter , Mauern , Türen und Schlüssel eine zentrale Rolle . Damit wird die " Selbstdiagnose " des Hagestolzes vom Erzähler ...
... Toten deutlich gezogen wird nicht zufällig spielt auf der Insel des Hagestolzes die Frage der Grenzziehung , der Gitter , Mauern , Türen und Schlüssel eine zentrale Rolle . Damit wird die " Selbstdiagnose " des Hagestolzes vom Erzähler ...
Inhalt
MICHAEL MINDEN | 9 |
ULRIKE VEDDER | 22 |
RÜDIGER GÖRNER | 35 |
Urheberrecht | |
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