Politiken des Wahnsinns: weibliche Psychopathologie in Texten deutscher Autorinnen zwischen Spätaufklärung und Fin de siecleOlms, 2007 - 412 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 42
Seite 151
... ersten ei- genen Lehrstuhl erhielt sie aber erst mit Wilhelm Griesinger ( 1817- 1869 ) im Jahre 1865 , denn vor dem Erstarken der Universitätspsychi- atrie fand Psychiatrie vor allem in den Anstalten statt.13 Gleichzeitig emanzipierte ...
... ersten ei- genen Lehrstuhl erhielt sie aber erst mit Wilhelm Griesinger ( 1817- 1869 ) im Jahre 1865 , denn vor dem Erstarken der Universitätspsychi- atrie fand Psychiatrie vor allem in den Anstalten statt.13 Gleichzeitig emanzipierte ...
Seite 252
... ersten Phase , die den Zeitraum von der Ankunft Cäcilies im Land- haus bis zur offenen Umgestaltung der Beziehung Mollys zu Hillen- heim von einer ärztlichen in eine erotische umfasst , bilden die häufig erwähnten nervösen respektive ...
... ersten Phase , die den Zeitraum von der Ankunft Cäcilies im Land- haus bis zur offenen Umgestaltung der Beziehung Mollys zu Hillen- heim von einer ärztlichen in eine erotische umfasst , bilden die häufig erwähnten nervösen respektive ...
Seite 315
... ersten Konflikt zwischen , Realität und Vorstellung in ihr auslöste.414 Freud zufolge verweist der Erinnerungsinhalt eines hysterischen Anfalls auf das ihm zugrundeliegende Trauma.415 Agathes Phantasie lässt sich nun zwar als Regression ...
... ersten Konflikt zwischen , Realität und Vorstellung in ihr auslöste.414 Freud zufolge verweist der Erinnerungsinhalt eines hysterischen Anfalls auf das ihm zugrundeliegende Trauma.415 Agathes Phantasie lässt sich nun zwar als Regression ...
Inhalt
DANKSAGUNG | 7 |
Wahnsinn und Weiblichkeit in der Sattelzeit um 1800 | 58 |
Psychopathographien in Frauenromanen des späten 18 | 87 |
Urheberrecht | |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Agathe Agnes allerdings allgemein alten Anthropologie Arbeit Arzt Ästhetik Aston Autorinnen beiden bereits Berlin beschreibt beziehungsweise Bild Blick bürgerlichen chen deutschen Diskurs Dohm eigenen einmal Empfindsamkeit Ende Epoche ersten Erzählung Fall Familie Feminismus feministischen Ferdinand Form Frankfurt/M Frau Frauenroman frühen führt Gabriele Geschichte Geschlecht Gesellschaft Gestaltung Gesundheit Hedwig Herausgegeben Huber Hysterie Jahre Jahrhundert jungen Kind konnte Kontext Körper Krank Krankheit Kritik kulturellen Lange Leben Leiden Leidenschaften letzten lich Liebe literarischen Literatur Louise Lydia Macht Mann männlichen Medizin Menschen Metapher Modell moralische München Mutter Natur neuen New York Novelle Otto Pathologie politischen Psychiatrie psychische Reuter Revolution Roman schen schließlich Schriften Schwäche sexuelle Siehe Sinne sowie sozialen späten späten 18 spezifische stark steht stellt Studien Stuttgart Teil Text Therese tion Topos Tradition Unschuld Vater verweist Vorstellungen Wahn Weib weiblichen Wahnsinns weiblicher Psychopathologie weiter weniger Werk wieder Wien Wissen Wissenschaften Wolfgang zeigt zeitgenössischen zweiten