Politiken des Wahnsinns: weibliche Psychopathologie in Texten deutscher Autorinnen zwischen Spätaufklärung und Fin de siecleOlms, 2007 - 412 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 22
Seite 157
... Erzählung ' . Charakte- ristika wie Kürze und Dichte , die geradlinige Ausrichtung auf eine Einzelbegebenheit , die distanzierte Erzählhaltung und die Verwen- dung der Rahmentechnik erlauben aber auch eine Zuordnung zum Genre der ...
... Erzählung ' . Charakte- ristika wie Kürze und Dichte , die geradlinige Ausrichtung auf eine Einzelbegebenheit , die distanzierte Erzählhaltung und die Verwen- dung der Rahmentechnik erlauben aber auch eine Zuordnung zum Genre der ...
Seite 159
... Erzählung , im Titel , als möglicher Schlüssel zum Verständnis des Wahnsinns präsentiert worden . Zudem wird die Liebesgeschichte durch den texteröffnenden Blick auf das Irrenhaus- gelände und auf die beiden Wahnsinnigen von Anbeginn an ...
... Erzählung , im Titel , als möglicher Schlüssel zum Verständnis des Wahnsinns präsentiert worden . Zudem wird die Liebesgeschichte durch den texteröffnenden Blick auf das Irrenhaus- gelände und auf die beiden Wahnsinnigen von Anbeginn an ...
Seite 168
... Erzählung nuanciert , indem die Ereignisse Liebe und Betrug respektive Verlust nicht auf die Liebe zum Mann bezogen , sondern in den Kontext , Mutterschaft gestellt werden . Schon in The- rese Hubers Roman Die Familie Seldorf fand sich ...
... Erzählung nuanciert , indem die Ereignisse Liebe und Betrug respektive Verlust nicht auf die Liebe zum Mann bezogen , sondern in den Kontext , Mutterschaft gestellt werden . Schon in The- rese Hubers Roman Die Familie Seldorf fand sich ...
Inhalt
DANKSAGUNG | 7 |
Wahnsinn und Weiblichkeit in der Sattelzeit um 1800 | 58 |
Psychopathographien in Frauenromanen des späten 18 | 87 |
Urheberrecht | |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Agathe Agnes allerdings allgemein alten Anthropologie Arbeit Arzt Ästhetik Aston Autorinnen beiden bereits Berlin beschreibt beziehungsweise Bild Blick bürgerlichen chen deutschen Diskurs Dohm eigenen einmal Empfindsamkeit Ende Epoche ersten Erzählung Fall Familie Feminismus feministischen Ferdinand Form Frankfurt/M Frau Frauenroman frühen führt Gabriele Geschichte Geschlecht Gesellschaft Gestaltung Gesundheit Hedwig Herausgegeben Huber Hysterie Jahre Jahrhundert jungen Kind konnte Kontext Körper Krank Krankheit Kritik kulturellen Lange Leben Leiden Leidenschaften letzten lich Liebe literarischen Literatur Louise Lydia Macht Mann männlichen Medizin Menschen Metapher Modell moralische München Mutter Natur neuen New York Novelle Otto Pathologie politischen Psychiatrie psychische Reuter Revolution Roman schen schließlich Schriften Schwäche sexuelle Siehe Sinne sowie sozialen späten späten 18 spezifische stark steht stellt Studien Stuttgart Teil Text Therese tion Topos Tradition Unschuld Vater verweist Vorstellungen Wahn Weib weiblichen Wahnsinns weiblicher Psychopathologie weiter weniger Werk wieder Wien Wissen Wissenschaften Wolfgang zeigt zeitgenössischen zweiten