Die ersten 15 Jahre des 3. Magdeburgischen Infanterie-Regiments Nr. 66E.S. Mittler, 1876 - 271 Seiten |
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... mußte mit Hingabe aller Kräfte an dem so unschein- baren und dennoch so wichtigen soldatischen Friedenswerke mitarbeiten , um sowohl lebendes wie todtes Material für die höchsten Anforde- rungen , die ein Kampf an dasselbe stellen ...
... mußte mit Hingabe aller Kräfte an dem so unschein- baren und dennoch so wichtigen soldatischen Friedenswerke mitarbeiten , um sowohl lebendes wie todtes Material für die höchsten Anforde- rungen , die ein Kampf an dasselbe stellen ...
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... mußte in Bürgerquartiere unter- gebracht werden . Am nächsten Tage vereinte ein Diner die Offiziere des alten Mutter - Regiments mit dem unsrigen . Unser 2. Bataillon behielt als Standquartier die Stadt Burg . Am 4. Juli erließ Seine ...
... mußte in Bürgerquartiere unter- gebracht werden . Am nächsten Tage vereinte ein Diner die Offiziere des alten Mutter - Regiments mit dem unsrigen . Unser 2. Bataillon behielt als Standquartier die Stadt Burg . Am 4. Juli erließ Seine ...
Seite 15
... mußte ; großartiger konnte der Beweis nicht geführt werden , daß dem preußischen Volke nichts über seinen König und die Stärke , sowie das Gedeihen seines Heeres geht . So mancher der oppositionellen Volksvertreter hätte sich hier ...
... mußte ; großartiger konnte der Beweis nicht geführt werden , daß dem preußischen Volke nichts über seinen König und die Stärke , sowie das Gedeihen seines Heeres geht . So mancher der oppositionellen Volksvertreter hätte sich hier ...
Seite 18
... mußte die Auszeichnung , Fahnen zu tragen auf dem Schlachtfelde von den Truppen mit ihrem Blute erkämpft werden . Wenn Se . Majestät der König Euch daher dieses Ehren- panier schon gegenwärtig verliehen hat , so ist es für Euch eine um ...
... mußte die Auszeichnung , Fahnen zu tragen auf dem Schlachtfelde von den Truppen mit ihrem Blute erkämpft werden . Wenn Se . Majestät der König Euch daher dieses Ehren- panier schon gegenwärtig verliehen hat , so ist es für Euch eine um ...
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... mußte zwar , um die Bataillone des neuen Re- giments etwas zu unterstüßen , und da der Etat seiner Bataillone von 686 auf 536 Köpfe herabgesetzt war , per Bataillon 148 Waffen- röcke , sowie 148 Tuchhosen I. , II . und III . Garnitur ...
... mußte zwar , um die Bataillone des neuen Re- giments etwas zu unterstüßen , und da der Etat seiner Bataillone von 686 auf 536 Köpfe herabgesetzt war , per Bataillon 148 Waffen- röcke , sowie 148 Tuchhosen I. , II . und III . Garnitur ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abtheilungen Adjutant Allerhöchste Kabinets Angriff Armee Armee-Korps Artillerie August Bataillon Bataillon 26 Batterien Beaumont Befehl beiden Benátek bereits Bivouak Bonsac Brigade deſſen dieſe Division Dorf eiserne Kreuz ersten Fahnen Feind feindlichen Feldwebel Festung Feuer Fransecky Franzosen Front Füsilier Füsilier-Bataillon Gaertner Garde Garnison Gefecht Gefreiter Gegner General Gneist großen Hauptmann Hering Höhe Hptm Hurrah Infanterie Infanterie-Regiment Juli Kampf Kantonnements Kolonnen Kommandeur kommandirt Komp Kompagnie Königliche Hoheit Korps Lademann Landwehr läßt lichen ließ Lieut Lieutenant linken Flügel Lisiere Maas Maas-Armee Magdeburg Magdeburgischen Infanterie-Regiments Nr Majestät Mannschaften Marsch marschirte Maslowed Musketier muß namentlich Nouart Oberst Offiziere Ordre österreichischen pagnie Portepeefähnrich Premier Lieutenant Premier-Lieutenant Prinzen Friedrich Carl Przychowski Rauchhaupt rechten Flügel Regiment Reserve sämmtliche Schlacht Schlacht bei Beaumont schloß Schnellfeuer Schulz Schuß Schüßen Schwarzhoff ſein ſeine Sek.-Lt Sekonde Sekonde-Lieutenant Sergeant ſich ſie sowie Stangenholz Stellung Tage taillon Theil Truppen Truppentheile unsere Unteroffizier verwundet Vice-Feldw Vorgehen Vorposten Wald Westernhagen wieder Wiedner zwei
Beliebte Passagen
Seite 246 - Herzen für Alles, was Ihr in diesem Kriege durch Tapferkeit und Ausdauer geleistet habt. Ihr kehrt mit dem stolzen Bewußtsein in die Heimath zurück, daß Ihr einen der größten Kriege siegreich geschlagen habt, den die Weltgeschichte je gesehen, — daß das theure Vaterland vor jedem Betreten durch den Feind ge» schützt worden ist und daß dem deutschen Reiche jetzt Länder wiedererobert sind, die es vor langer Zeit verloren hat.
Seite 155 - Lage einst ruhmvoll bestanden. Mit Mir blickt das ganze Vaterland vertrauensvoll auf Euch. Gott der Herr wird mit unserer gerechten Sache sein. H.-Q. Mainz, 2. August 1870. (gez.) Wilhelm.
Seite 62 - Soldaten Meiner Armee ! Ich begebe mich heute zu Euch , Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter. Mit Stolz blicke Ich auf fämmtliche Abtheilungen Meines treuen Heeres und sehe den nächsten Kriegsereignissen mit freudiger Zuversicht entgegen.
Seite 246 - Weltgeschichte je gesehen, — daß das theure Vaterland vor jedem Betreten durch den Feind geschützt worden ist, und daß dem deutschen Reiche jetzt Länder wiedererobert worden sind, die es vor langer Zeit verloren hat. Möge die Armee des nunmehr geeinten Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen.
Seite 246 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 62 - Laßt uns indeß auf Gott den Herrn, den Lenker aller Schlachten, und auf unsere gerechte Sache bauen. Er wird durch Eure Tapferkeit und Ausdauer die sieggewohnten preußischen Fahnen zu neuen Siegen führen.
Seite 246 - Soldaten der deutschen Armee! Ich verlasse an dem heutigen Tage den Boden Frankreichs, auf welchem dem deutschen Namen so viel neue kriegerische Ehren erwachsen, auf dem aber auch so viel theures Blut geflossen ist.
Seite 123 - Karl sowie sämmtlichen Führern seine besondere Anerkennung gezollt, fuhr er fort: „Vor Allem aber muß Ich es an dieser Stelle aussprechen, daß es der zähen Tapferkeit und Ausdauer der 7. und 8. Division zu danken ist, daß der Sieg in der Schlacht ermöglicht wurde"; sodann sich an General v.
Seite 120 - Walde oebouchirt sei und demnächst gegen Blumenau vorgehen werde, befiehlt General u. Fransecky jetzt, nachdem man schon die beginnende Unruhe des seine Lage erkennenden Gegners bemerken konnte, den allgemeinen Angriff. Noch einmal verstärkt sich das Feuer der diesseitigen Artillerie zu einem wahren Schnellfeuer; auf allen Punkten beginnt die Infanterie anzutreten. Da mit einem Male erscheinen überall beim Feinde weiße Fähnchen, doch nicht um zu kapituliren, sondern um sein Recht geltend zu...
Seite 155 - An die Armee! Ganz Deutschland steht einmüthig in den Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Vertheidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Heerdes. Ich übernehme heute das Kommando über die gesammten Armeen und ziehe getrost in einen Kampf, den unsere Väter in gleicher Lage einst ruhmvoll bestanden.