Die chroniken der fränkischen Städte: Nürnberg ... Auf Veranlassung und mit unterstützung Seiner Majestaet des Königs von Bayern Maximilian II.Karl Hegel S. Hirzel, 1864 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Albrecht alſo auß Bamberg bestelt biß Brfb Brief Bürger chomen darnach darumb darzu dieſe dieß dorf Endres Erhard ersten etlich Fehdebrief fehlt feint frawen Friederich Frig Fürsten gefangen genant genomen gereisigen Geſchl geschriben geweſen Grafen groß großen gulden Hanns haubtleut haubtman Heideck Heinrich Heinz heißt hern herr herrn Herzog hetten hie auß ieder iren iſt Item Johann Jorg knecht komen Konrad krieg Kriegsbericht küe künig Kunz laſſen leut lich ließ Ludwig marggraff Markgraf Albrecht Markgrafen muſt nacht namen Nickel Nürnberg oben Ordnung pawern Pegnitz Peter pferd pfert püchsen purger Rath recht riten Ritter ſant Schm Schürſtab ſei ſein ſeinen ſich ſie Sigmund sloß ſolt Sparneck Stadt ſtat ſtet ſumer Theil trabanten turn Ulrich unſer unsern unserr vihe wagen Wallenfels ward warn wider Wilhelm wiſſen wolt zugen
Beliebte Passagen
Seite 349 - Den steten hat er hochvart geben, wie si dem adel widerstreben und den genzlich vertreiben wider got, on alles recht, auch damit gaistlichs geschlecht, si ließens wol beleiben. _3_ Si bdunkt es sei nit ir geleich und nennen sich das römisch reich, nun sind si doch nur pauren: si stand mit ern hinder der tür, so die fürsten gand herfür die land und leut beschauren.
Seite 319 - Item mer was im bevolhen, daz er eben aufmerckt, daz die turner allenthalben in der stat bei nacht alle stund musten melden; auch so sie feur auf dem lant sahen, thetten sie auch tunt demselben schiltwacher durch die scharwachter oder thorhütter '. Item man stercket auch zu zeiten die schiltwache, wenn es not thet, ,
Seite 260 - Item und dieselben halben schatzung, die do gefiel von den gefangen, die zu felde gefangen wurden, ist man pflichtig den peutmaistern der ge,-> wunnen Hab desselben zugs ein rechnung, so sie sein begern, und die scha^ tzung in eingeben an ein gleiche peuth...
Seite 87 - Krieg gegen den Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg 1449 und 1450. Kriegsbericht und Ordnungen, zusammengebracht von Erhard Schürstab.
Seite 284 - glich tor 3 pferd bestellen zu den karren mit irem futer, die vorauf warten, ob sein not tett, hinaus zu füren. Item mer, wenn man feurpfeil ausgeit oder heimliche feur, so sol man sie leuten geben, die darmit tünnen und wissen zu prauchen; man sol »5 auch wisse», wem man sie geb.
Seite 276 - Item den in dem vorwerck gibt man zu alle nacht ain genanten oder süst ein redlichen man, der einer leit ain Wochen in dem vorwerck; der sein 6 man und get von aim an den andern ^. Item mer sein zwen Wächter in der stat an da; tor bestell, und waz pottschaft außen an daz tor lümftt, daz sie daz von stund an einem bur,o germaister zu wissen thun füllen'.
Seite 323 - ... und rede geschahen, daz auch fürbaß zu bedencken ist. Item mer ein gebrechen: wenn man außzihen wolt und sich die gereisigen samvten, es wer auf dem Marckt, auf der Schutt, bei der tolhütten...
Seite 259 - Helfer und diener was, gefangen hetten, dovon in halb schatzung zustund', so gros anlangen hetten und einen rat so seer überluffen durch ir diener, daz die stockmaister gehaißen wurden, daz sie 20 in irn tail außrichten, ee er gefiel; und der ain tails noch unbezalt ist, als do hernach aigentlich in dem puch geschriben stet', do sie daz fih vor Altorf namen, zu Zenn und Cadoltzvurg.
Seite 295 - ... haubtmanschaft seczen, und auch an der lecz des ganczen virteils, wie vil man, frawen, kinder, knecht und maid und auch koren, habern, hirsz, waitz und kuchenspeis wer in dem selben virtail.
Seite 321 - ... fuder herein fürt. Item man holtzet zu zeiten, wenn man die wegen und leut auß lies, so niemant darob hielt; so kamen auch zu stunden die feint und fürten i5 leut und gut hin, wann sie w ölten in nit laßen weren, als baz vuch da hinten clerlich außweist°.