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im dreizehnten Jahrhundert Beispiele von Professiones juris selbst im inneren Deutschland finden 16).

X. Die Wirkungen der Persönlichkeit des Rechtes treten besonders hervor in Bezug auf die Stellung als Beklagter, so dass sowohl die Art und Weise der Vertheidigung, Ueberweisung oder Reinigung, als auch die Busse im Fall der Verurtheilung (z. B. um seinen Kopf zu lösen) sich nach dem Volksrechte bestimmte, nach welchem der Beklagte lebte 17), abgesehen von jenen Fällen, in welchen nach Gesetz oder Herkommen das Wehrgeld oder eine ähnliche Zahlung nach der Nationalität des Getödteten oder Verletzten zu entrichten war 17a). Ueberhaupt konnte der Beklagte, wenn er nicht auf handhafter That ergriffen worden war, sowie auch in allen Prozessen, welche seinen status, d. h. seine Freiheit oder sein ererbtes Grundeigenthum betrafen, verlangen, nur vor seinem einheimischen Gericht geurtheilt zu werden 18). Dasselbe galt auch in Bezug

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deutschen Reichs und Rechts, Bd. II. (1860) S. 298 flg. Eine Urk. v. 1235 erwähnt noch Romanos in wendisch-deutschen Ländern (Schlesien); s. Gaupp, germ. Ansiedlungen, p. 253.

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16) Diese früher bezweifelte Thatsache hat Gaupp, Ansiedlungen, S. 256 flg. nachgewiesen. (Vergl. auch oben Bd. I. §. 21 Note 1). Auch im Sachsenund Schwabenspiegel tritt noch durchaus der Gegensatz der Stammesrechte als vollkommen praktisch hervor, z. B. Sachsen sp. III. 33. §. 1.,,Jewelk man hevet sin recht (d. h. sein Stammesrecht) vor'me Koninge." Ebendas. 64 §. 3.,,De jegenode (Genossen) is doch genuch binnen deme hertochdume, die sunderlik recht willen hebben, alse holtseter (Holsteiner), stürmere (Stormarn) unde hedelere (Hadeler); von irem rechte noch von irme gewedde secge ik nicht." Ueber Eigenthümlichkeiten des Rechtes der Schwaben: Sachsensp. I. 17 §. 2; 18 §. 1; 19 §. 1. 2; 29; II. 12 §. 12. Ueber Besonderheiten des Fränkischen Rechtes, welches zugleich als Personalrecht des Königs erscheint: ebendaselbst III. 54 §. 4; Schwabensp. c. 123 a. E. Recht der Wenden: Sachsensp. III. 69 §. 2; 70 §. 1. 2; 72 §. 3; 73 §. 2. 3.

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17) L. Rip. 31 (33) §. 3. „Hoc autem constituimus, ut infra pagum Ripuarium tam Franci, Burgundiones, Alamanni seu de quacunque natione commoratus fuerit in judicio interpellatus sicut lex loci continet, ubi natus fuerit, sic respondeat." §. 4.,,Quod si damnatus fuerit, secundum legem propriam, non secundum Ripuariam, damnum sustinet." Sachsenspiegel III. 33 §. 2.

„Jewelk man mut ok antwerden vor me Konige in allen steden na sime rechte unde nicht na des Klegeres rechte.". - L. Sal. Extravag. Cod. Epored. c. VIII. (Merkel p. 101): „Contra suum caput et contra suam hereditatem non debet homo accipere testes." (Vergl. das Schreiben des Bischofs Agobard von Lyon an K. Ludwig d. Fr. unten Note 25). Schwabenspiegel c. 123. ,,Die franken hant daz reht vnde slahent si einen man ze tode. si (ne) werden an der getat begriffen. daz man ir eit nemen muz. ob si sweren went, daz si unschuldig sin. vnd werden si an der getat gevangen. so sol man ir eides niut nemen. so rihtet man vber si reht alse vber ander liute."

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17a) So z. B. Karol. M. Legg. Lomb. a. 813 c. 6 (Pertz, Legg. I. 192):

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iuxta legem ejus, cui malum fecerint, componant."

18) Cap. Karol. M. Ticin. a. 801 c. 10 (Pertz, Legg. I. p. 84).,,Si quis in aliena patria, ubi vel propter beneficium vel propter aliam quamlibet occasionem assidue conversari solet, de qualibet causa fuerit interpellatus, v. g. de conquisito

auf die Ansprache zum gerichtlichen Kampfe 18 a). Auf dieses Gericht der Heimath beziehen sich die Bezeichnungen gamallus, anthmallus, und Gericht, wo das Handgemal des schöffenbar freien Mannes liegt 18b).

XI. Ebenso bestimmten sich die Formen der Rechtsgeschäfte nach dem Volksrecht der handelnden Personen, insbesondere bei Uebergabsgeschäften nach dem Volksrecht des Veräusserers 19), wenn nicht etwa (was selten war) die Gesetzgebung in dieser Beziehung ein Wahlrecht unter den Formen verschiedener Volksrechte gab 20). Jedoch finden sich auch Beispiele, dass Güter unter gleichzeitiger Beobachtung auch eines anderen Volksrechtes, insbesondere des in dem Land, wo sie lagen, geltenden Volksrechtes, übertragen wurden 21).

XII. Von dem mit dem Begriff der Persönlichkeit des Rechtes gegebenen Grundsatz, dass eine jede Person im Zweifel nach ihrem ange

suo vel de mancipiis, ibi secundum suam legem justiciam faciat, et cum talibus conjuratoribus, quales in eadem regione vel provincia secum habere potuerit legitimum sacramentum juret: excepto si quis eum de stato suo, i. e. de livertate sua vel de hereditate, quam ei pater suus moriens derelinquit, appellaverit: de is duobus liceat illis sagramentum in patria, i. e. in legitimo sagramenti sui loco, jurandum offere, et is qui cum ei litigatur, si vellit, sequatur illum in patriam suam ad recipiendum illum sagramentum." Diese Verordnung ist übergegangen in den Sachsensp. III. 33 §. 4. ,,Sprict (ein) man ok sin egen an, das ne darf he nicht vore antwerden, denne in deme lande dar't binnen gelegen is.“ Ebenso: Schwabensp. (Lassb.) c. 297 pr.

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18a) Sachsens p. III. 33 §. 2: „Ok mut he (jewelk man) antwerden um alle klage, dar man in umme schuldeget (vor me konige in allen steden), ane of man ine to kampe ansprict; des mach he wol weigeren to antwerdene, ane uppe der art (d. h. Erde, Land), dar he utgeboren iz.“ Ebenso: Schwabensp. (Lassb.) c. 296. Vergl. Sachsensp. III. 26 §. 2; siehe die folgende Note. Unter Berufung auf seine Eigenschaft als Sachse verweigerte Heinrich der Löwe auf den vom Kaiser ihm ausserhalb Sachsen angesetzten Fürstentagen zu erscheinen. Luden, deut. Gesch. XI. 386 flg.

18b) Gamallus (hamallus, rhramallus u. s. w.): L. Sal. Tit. XLVII. de filtortis; Merkel p. 27. - Anthmallus: L. Sal. Extravag. Merkel p. 99 Nr. 1. Sachsensp. III. 26 §. 2. „,In enem utwendigen richte ne antwerdet nen scepenbare vri man nemanne to kampe. In deme gerichte mut he antwerden, dar sin hantgemal binnen leget." Siehe über diese Stellen meine Ausführungen in den Heidelberg. Jahrb. 1871 Nr. 11 u. 12, S. 176-184; (s. auch unten §. 9, XXV; §. 14, III. u. IV).

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In

19) Urk. des Markgrafen Hugo von Toscana vom J. 925 (Muratori, 1. c. p. 340) sic per hanc cartula justa legem meam Saliga vindo" etc. der Urk. v. J. 1181 (bei Menken, script. rer. Germ. I. p. 770) wird von den (fränkischen) Brüdern Heinrich und Werner von Stechove gesagt: „,possessionem suam in Borsendorpf (Porstendorf bei Jena). . . sctae Mariae in Porta (Kloster Pforte) . . . jure et judicio Francorum contradiderunt." - Vergl. Gaupp, Ansiedelungen, S. 242. 256 flg.

20) So z. B. die L. Burgund. in Tit. 43 u. 60.

21) So z. B. tradirt in einer Urk. a. 855 (Lacomblet. I. S. 30 u. 65) Folker nec non et in Batuue secundum legem Ripuariam et Salicam nec non secundum ewa Fresonum."

seine Güter,,in pago Hamulande

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bornen Stammesrecht zu beurtheilen sei, machte man im Mittelalter eine Ausnahme in Bezug auf die Vererbung der Immobilien, welche regelmässig nur nach dem Recht des Landes, in welchem sie lagen, stattfand 22). Uebrigens ist diese Ausnahme nur eine scheinbare, und genau betrachtet erscheint dieser letztere Grundsatz nur als eine Folge der Entwickelung der alten Stammesrechte als Landrechte, d. h. als Folge davon, dass ein Stammesrecht in einem Lande zur ausschliesslichen oder doch wenigstens überwiegenden Geltung gelangte.

XIII. Auch der privilegirte Gerichtsstand, welchen die Kirche für die Geistlichkeit schon seit der merowingischen Zeit behauptete, ist nur ein Ausfluss des alten Princips der Persönlichkeit des Rechtes, da die Kirche nach römischem Recht lebte, und diesen Umstand sogleich im hierarchischen Interesse benützte, um den Stand der Geistlichen durch eine feste Verkettung seiner Mitglieder unter sich möglichst von dem Einfluss der germanischen Nationalität loszumachen 23).

XIV. Auf derselben Vorstellung von einer fortbestehenden besonderen Nationalität beruht auch die eigenthümliche Stellung der Juden im Mittelalter, welche jener der Geistlichen in vieler Beziehung ähnlich ist 24). XV. Da das System der Stammesrechte zunächst auf der Grundidee

22) Cap. Carol. M. Ticin. c. 10 (s. Note 18). Sachsensp. I. 30. ,,Jewelk inkomen man untveit er ve binnen deme lande to sassen na des landes rechte vnde nicht na des mannes, he si beier oder svaf oder vranke.“ (Ebenso Schwabensp. c. 33). Sachsensp. III. 33 §. 5.,,Die Konig sal ok richten um egen nicht na des mannes rechte, wan na des landes, dar't inne leget." (Ebenso Schwabensp. c. 297.)

23) Ueber den Grundsatz:,,Ecclesia vivit lege Romana" und das Interesse der Kirche an der Beibehaltung des römischen Rechtes, s. oben Bd. I. §. 18 Note 7. 8.

24) Unter den römischen Kaisern wurden die Juden durchaus nach römischem Recht und vor den römischen Tribunalen gerichtet, und nur soweit als überhaupt eine Entscheidung durch Schiedsrichter statthaft war, durften sie ihre Streitigkeiten dem Urtheil ihrer Stammesgenossen unterwerfen. L. 8. 15. Cod. de Judaeis (I. 9).

Dagegen verstattete man den Juden unter der fränkischen und deutschen Herrschaft den Gebrauch des mosaischen Gesetzes unter sich, und daher auch einen eigenen Gerichtsstand vor sogenannten Judenbischöfen, wie z. B. in Worms und Bamberg. Vergl. mein altes Bamb. R. S. 100. Leg. Jud. Westph. Trem. c. 7, bei Senckenb. C. J. G. T. I. P. II. p. 98. ,,Man soll keinen pfaffen. nit an Freyenstul laden . . . auch kainen Juden noch haiden etc." Die Formel des Judeneides bestimmt sogar allgemein, ,,secundum legem suam" Cap. Carol. M. et Lud. P. a. 814 c. 4. (Pertz,. I. p. 194). (Vergl. Schwabensp. c. 263). Die alte Ansicht, dass ein Mann nicht durch Zeugniss anderer Stammesgenossen überwiesen werden könne (Note 17 und Note 25) tritt noch theilweise hervor im Schwabensp. c. 260. ,,Und ob der cristen lougent, dez sol in der Jude uberkommen mit drin cristenen mannen. keines juden eit gat uber einen cristen man mit rehte. wil man och einen Juden überzugen. so muz man zem minsten einen Juden han. der da si gewesen." Vergl. Depping, Les juifs dans le moyen-âge. Paris, 1834. O. Stobbe, die Juden in Deutschland während des M.-A. Braunschweig, 1866.

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beruhte, dass das Angehören zu einem gewissen Volksstamm, und nicht die Landesgrenze, über die Anwendbarkeit eines Rechtes entscheide, und dass somit mehrere Rechte für verschiedene Personen in demselben Land mit gleicher Gültigkeit neben einander bestehen, so kann es nicht befremden, dass die Verschiedenheit solcher Rechte in jenen Ländern, wo verschiedene Stämme, wie insbesondere Romanen und Germanen, stark vermischt unter einander sassen, häufig Verwickelungen und Schwierigkeiten, zum grossen Nachtheil der Rechtspflege, erzeugte 25). Dies musste auch da der Fall sein, wo zwar eine Nationalität vorherrschte, aber der Handelsverkehr vielfache Berührungen mit Angehörigen anderer Stämme hervorrief. In solchen schwierigen Fällen scheint man sich in den ehemals romanischen Ländern mitunter dadurch geholfen zu haben, dass man das Urtheil durch die gesammte romanische und germanische Bevölkerung in einem grossen Volksgericht sprechen liess 26): in anderen Ländern verfiel man auf die Einführung der sogenannten Judicia de medietate linguae, d. h. auf Zusammensetzung des Gerichts zur einen Hälfte aus Stammesgenossen des Klägers und zur anderen Hälfte aus Stammesgenossen des Beklagten 27), oder man forderte, dass die Zeugen in gleicher Zahl aus beiden Nationalitäten genommen werden mussten 28).

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25) Epist. Agobardi, episc. Lugdun. ad Ludov. P. (bei Bouquet, VI. p. 356). Tanta diversitas legum non solum in singulis regionibus aut civitatibus, sed etiam in multis domibus habetur. Nam plerumque contingit, ut simul eant aut sedeant quinque homines, et nullus eorum communem legem cum altero habeat . . si subito alicui contigerit ex ipsis disceptatio in judicio, nullum poterit habere testem de suis carissimis sociis, quibus simul gradiebatur, eo quod non recipiatur alicujus testimonium super Gundobadum (Anspielung auf L. Burg. Tit. VIII., woselbst der Reinigungseid sogar für die Romanen eingeführt wird) et cetera similiter . . . Ex qua re oritur res valde absurda, ut si aliquis eorum in coetu populi aut etiam in mercato publico commiserit aliquam pravitatem, non coarguatur testibus, sed sinantur pejerare, tanquam non fuerint, per quos veritas posset agnosci.“

26) Urk. von 920 über eine Klage des Klosters von St. Gallen gegen den Bischof Waldo von Chur (in Neugart, Cod. diplom. Alem. I. p. 572). „Judicaverunt omnes Romani et Alamanni etc." Vergl. Gaupp, Ansiedelungen, S. 253.

27) Gaupp, Ansiedl., S. 230. 243. Urk. v. 867 (bei Muratori, 1. c., p. 342):,,Qualiter praesentia bonorum hominum Francos et Langobardos tradidit Gisulfus etc." Leges Henrici I. c. 31 §. 6 (Schmid, angels. Ges. S. 236).,,In quibus locis utrumque eligitur judicium medietas ab eis quorum est negotium."

28) In diesem Sinn erklärt die Medietas linguae: Stanford, Placitorum coronae Lib. III. c. 7. (Du-Fresne, v. Lingua). Nach einer Urkunde aus dem XII. Jahrh. im Schenkungsbuche des bayerischen Klosters Berchtesgaden, Nr. CVII. (Quellen z. bayer. u. deut. Gesch. München, 1856, p. 300) erscheinen, weil die Schenker schwäbische Edelleute waren, bayerische und schwäbische Herren als Zeugen: ,,harum traditionum sunt valde idonei testes utriusque gentis, sc. Bajuvariorum atque Suevorum," etc.

XVI. In den romanischen Ländern verschwanden diese Uebelstände allmählig, sowie die romanische und germanische Bevölkerung immer mehr unter einander verschmolz, und aus der Mischung eine neue Nationalität hervorging, wodurch es möglich wurde, dass ein gemeinsames Landesrecht sich ebenfalls aus einer Verschmelzung römischer und germanischer Elemente bilden und an die Stelle der einzelnen Stammesrechte treten konnte. Im inneren Deutschland aber, wo die Hauptstämme, wie Franken, Friesen, Thüringer, Sachsen, Bayern und Schwaben in schärferer Abgrenzung von einander sassen, hatten von Anfang an die Stammesrechte schon einigermassen zugleich einen Charakter von Landrechten, welcher sich sodann allmählig unter den Einflüssen der Landeshoheit immer schärfer entwickelte 29). Auch bildete sich nach und nach, sowie sich das Bewusstsein einer Gesammtnationalität unter den Königen und Kaisern entwickelte, der Begriff eines gemeinsamen Reichsrechtes, welches man freilich nicht blos in den Reichsgesetzen, sondern auch im römischen Recht suchte 3").

XVII. In Folge dieser Entwickelung, sowie des steigenden Verkehrs trat die alte Ansicht von der Persönlichkeit des Rechtes immer mehr in den Hintergrund, obgleich noch im Allgemeinen die Grundsätze fortwährende Anerkennung finden, dass eine Person im Zweifel nach ihren persönlichen Statuten (Statuta personalia s. domicilii) zu beurtheilen ist, und die dinglichen Statute (Statuta realia), d. h. diejenigen, welche unbewegliche Sachen betreffen, regelmässig allen anderen Statuten vorgehen 3 1). Dagegen aber entwickelte sich in der Schule eine Lehre von sog. Statutis mixtis, als der Lehre von den Beschränkungen der Wirksamkeit der persönlichen Statute im Collisionsfall mit auswärtigen Rechten, wofür in der neueren Zeit auch die Bezeichnung als internationales Privatrecht aufgekommen ist 32).

§. 6.

Umbildung des deutschen Rechtsbegriffes seit dem fünfzehnten Jahrhundert. Das Gesetz.

I. Im Mittelalter diente das Wort Landrecht als Ausdruck für den Begriff eines gemeinen, d. h. gemeingültigen Rechtes, zunächst in dem Sinn eines bei der Bevölkerung eines gewissen Landes durch Herkommen oder sonst autonomisch erzeugten, also aus dem Volksleben selbst hervorgegangenen Rechtes 1). Dieser Begriff des gemeinen Rechtes,

29) Vergl. oben Bd. I. §. 21.

30) Vergl. oben Bd. I. §. 27.

31) Vergl. Thibaut, System des Pand. R. (8. Aufl.) §. 39.

32) W. Schäffner, Entwickelung des internationalen Privatrechts, Frankfurt 1841.

1) In diesem Sinn sind z. B. die Ausdrücke: Landrecht des Sachsenspiegels, des Schwabenspiegels u. s. w. zu verstehen.

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