Schnittstellenmanagement bei M&A-TransaktionenFlorian Hawranek formuliert ein Entscheidungsmodell für das M&A-Management, das die Implementierung aufgaben- und akteurspezifischer Organisationsmaßnahmen für eine effiziente Koordination der Akteure ermöglicht. |
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Inhalt
1 | |
Aufbau der Arbeit | 11 |
Integrationsansätze | 17 |
Erfolgsfaktoren von MA | 39 |
Schnittstellentypen nach Interaktionsbeziehung | 50 |
Verlauf von Koordinations und Autonomiekosten | 56 |
Schnittstellen im MAProzess | 61 |
Theoretische Erklärung zur Bedeutung | 66 |
Situationsbezogene Unsicherheit einer Schnittstelle | 154 |
Einteilung von Leistungs und Ad hocSchnittstellen | 172 |
Unipersonale Koordinationseinrichtungen | 185 |
Schnittstellenmaßnahmen in Abhängigkeit ihrer | 198 |
Struktur des InformationstransferDilemmas | 234 |
Schnittstellenkonfigurationen zwischen Beteiligten | 250 |
bilateraler Schnittstellen im MAProzess | 257 |
Gestaltungsempfehlungen für ein multilaterales Schnittstellen | 268 |
7 | 68 |
Beteiligte der Aktivitäten im Zeitablauf eines MAProzesses | 85 |
Bedürfnisklassifikationen ausgewählter Inhaltstheorien | 110 |
Gestaltungsempfehlungen für das Schnittstellenmanagement | 116 |
Logischkonzeptioneller Aufbau des Ansatzes zur Ermittlung | 117 |
Vergleich zwischen Kontingenz Konfigurations | 125 |
Kriterien zur Bestimmung der Effektivität | 138 |
Von Schnittstellen | 147 |
Logischkonzeptioneller Aufbau des Bezugsrahmens für | 270 |
Multilaterale Beziehungsstrukturen | 283 |
Struktur des MANetzwerks | 326 |
Das MANetzwerk statische Betrachtung | 347 |
Kombination | 352 |
Kritische Würdigung der Ergebnisse | 365 |
Anhang | 373 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abbildung Abschnitt Abstimmung Abstimmungsintensität Akteure Aktivitäten Allerdings Ansatz Aufgaben aufgrund Autonomiekosten Basis Bedeutung Berater besonders bestimmte Beteiligten Beteiligtengruppe Bewertung Beziehungen bilateralen bspw daher Due Diligence effizienten Effizienzkriterien eindeutig einzelnen empirische Entscheidungen erforderlich Ergebnisse erhöhen ex ante externen Folglich gemeinsame generell Gerpott Gestaltung Gestaltungsbedingungen Gestaltungsobjekte hoc-Schnittstellen hohe implizitem Wissen Informationen Informationsasymmetrie Informationstransfer inhaltliche Instrumente Integration Integrationseffektivität Integrationsphase Interdependenzen Interessen interne Investmentbanker Iterationen jeweils Kernteam Kommunikation Kompetenzen Komplexität Komplexitätsreduktion Konfigurationen Konfigurationsansatzes konkrete Kontrolle Koordination Koordinationskosten Kosten Kübler Laßmann Leistung Leistungsschnittstellen Lucks/Meckl M&A-Netzwerk M&A-Projekten M&A-Prozess M&A-Transaktionen Management Maßnahmen Meckl möglich multilateralen müssen Netzwerk Netzwerkmanagements opportunistischen Verhaltens Opportunitätskosten optimale Abstimmungsgrad organisatorischen Penzel/Pietig 2000 Personen Picot Picot/Dietl/Franck 1999 Planung potenziellen Probleme Projekt Property-Rights-Theorie Prozess Rahmen Randbeteiligten relevanten Ressourcen Schnittstellen Schnittstellenmanagement Schnittstellentypen sinnvoll sollten somit sowie Spieltheorie stellen strategische Struktur Subnetzes Synergien Teams Teamschnittstellen Teilaufgaben Theorie Transaktion Transaktionskosten Transaktionskostentheorie Triantis Überdies Unternehmen unterschiedlichen Unterstützung Unterstützungsschnittstellen Verantwortung Vorteile wichtige Witt zentrale Einheit Ziele Zielunternehmen Zudem Zusammenarbeit