Protestanten zwischen Venedig und Rom in der Frühen NeuzeitUwe Israel, Michael Matheus Walter de Gruyter, 27.02.2013 - 318 Seiten Nur bei oberflächlicher Betrachtung erscheint das frühneuzeitliche Italien als ein durch und durch katholisches Land, lebten doch seit der Reformation auch Protestanten dort. Zu ihrer damaligen Situation existiert keine Gesamtdarstellung. Der vorliegende Band lädt nun mit Sondierungen zu einer vertieften interdisziplinären Diskussion über die Präsenz von Protestanten auf der Apenninenhalbinsel ein, die Teil eines religiösen und intellektuellen Formierungsprozesses sind, der seit dem 16. Jahrhundert hier ganz anders verlief als in Deutschland. Dazu bieten sich der Stadtstaat Venedig und die Stadt Rom besonders an: wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung für Italien und die christliche Welt, wegen ihrer traditionell vielfältigen Verbindungen ins nordalpine Reich und wegen der zahlreichen Fremden aus dem Norden dort. Über Venedig und Rom hinaus werden auch andere Städte in den Blick genommen, nicht zuletzt Universitäts- und Hafenstädte. |
Inhalt
Abschnitt 1 | 56 |
Abschnitt 2 | 91 |
Abschnitt 3 | 93 |
Abschnitt 4 | 94 |
Abschnitt 5 | 95 |
Abschnitt 6 | 96 |
Abschnitt 7 | 97 |
Abschnitt 8 | 98 |
Abschnitt 11 | 101 |
Abschnitt 12 | 103 |
Abschnitt 13 | 104 |
Abschnitt 14 | 106 |
Abschnitt 15 | 113 |
Abschnitt 16 | 184 |
Abschnitt 17 | 203 |
Abschnitt 18 | 220 |
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Protestanten zwischen Venedig und Rom in der Frühen Neuzeit Uwe Israel,Michael Matheus Keine Leseprobe verfügbar - 2013 |