Johann Gottlob Krügers Gedanken von Erziehung der Kinder

Aerzte allemal Amme Begriffe bekant bekommen Bewegung beyden bloß chen cher Cörper dabey daher darinnen dergleichen dern desto eben Einfluß Eltern endlich entweder Erempel erste erzehlen feinen feyn fich find folches folte Gedanken Gelehrten gemeiniglich geschiehet Gesundheit gewiß Gewohnheit giebt gleich groffer groß grossen Grund halten heißt heit hernach Herz Herzgespann hierinnen Höflichkeit Hypochondrie Inful iſt jederman jungen Leuten Kälte Kinder kön nen könte Krankheiten Kürbis lassen läßt Laster lateinischen lateinischen Sprache Leib leicht lernen lich machen macht menheit Menschen menschlichen Milch Mittel muß müſſen Mutter Natur niemals nöthig nüßlich Pocken recht Sachen sagen schädlich Schläge Schnürleiber Seele sehen seyd seyn ſich ſie Sohn soll solte Spielen Sprache stark teutschen Theil Thiere thun thut Triangel Tugend Unglück unsere Ursache Vanitas Vergnügen Vernunft vers Verstand viel vollkommen Wasser weiß Welt Weltweisen wenig wieder wissen wohl wolte Worte Würkung