Erinnerungen an Stefan George: seine Freundschaft mit Julius und Edith Landmann, Band 183Castrum Peregrini Presse, 1980 - 168 Seiten |
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... liess sich erzählen und verleugnete nicht seinen rheinhessischen Dialekt in einem Gespräch , das immer spirituell , aber auch immer heiter war . Die einzigen an Dichtersprache erin- nernden Ausdrücke , die mir an ihm auffielen , waren ...
... liess sich erzählen und verleugnete nicht seinen rheinhessischen Dialekt in einem Gespräch , das immer spirituell , aber auch immer heiter war . Die einzigen an Dichtersprache erin- nernden Ausdrücke , die mir an ihm auffielen , waren ...
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... liess im Leben manchmal gelten , was er von seinem Ideal her hätte verwerfen müssen . Er durch- schaute das Schlechte und wusste es zu benennen . Aber nicht alles übernahm er von dieser menschlichen Breite ins Gedicht . Das Ge- dicht ...
... liess im Leben manchmal gelten , was er von seinem Ideal her hätte verwerfen müssen . Er durch- schaute das Schlechte und wusste es zu benennen . Aber nicht alles übernahm er von dieser menschlichen Breite ins Gedicht . Das Ge- dicht ...
Seite 132
... liess . Das war aber nur die Kehrseite einer Kraft . Sie war , ohne Götter und ohne Dogma , eine fromme Natur . Auch andere erzog sie dazu , nicht sich selbst für klug zu halten , sondern auf eine höhere und ältere Weisheit zu horchen ...
... liess . Das war aber nur die Kehrseite einer Kraft . Sie war , ohne Götter und ohne Dogma , eine fromme Natur . Auch andere erzog sie dazu , nicht sich selbst für klug zu halten , sondern auf eine höhere und ältere Weisheit zu horchen ...
Inhalt
Abschnitt 1 | 57 |
Abschnitt 2 | 62 |
Abschnitt 3 | 69 |
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Verweise auf dieses Buch
„Ich löse mich in tönen ...“: Zur Intermedialität bei Stefan George und der ... Calvin Scott Eingeschränkte Leseprobe - 2007 |