Erinnerungen an Stefan George: seine Freundschaft mit Julius und Edith Landmann, Band 183Castrum Peregrini Presse, 1980 - 168 Seiten |
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Seite 8
... liebte keinen Luxus . Einmal konstatierte er , dass ich gern Tomaten ass , und zog daraus seine Schlüsse . Der Geschmack in solchen Dingen könne über einen Menschen aufschlussreicher sein als seine Meinung sur l'existence de ... Ohne ...
... liebte keinen Luxus . Einmal konstatierte er , dass ich gern Tomaten ass , und zog daraus seine Schlüsse . Der Geschmack in solchen Dingen könne über einen Menschen aufschlussreicher sein als seine Meinung sur l'existence de ... Ohne ...
Seite 96
... liebte er " An dem wasser das uns fern klagt " ( v 87 ) . Wenn George ins Haus kam , trat ihm mein Vater seinen Platz am oberen Ende des Tisches ab . Im Unterschied zu meiner Mutter war er jedoch kein ' Jünger ' . Die meisten Briefe von ...
... liebte er " An dem wasser das uns fern klagt " ( v 87 ) . Wenn George ins Haus kam , trat ihm mein Vater seinen Platz am oberen Ende des Tisches ab . Im Unterschied zu meiner Mutter war er jedoch kein ' Jünger ' . Die meisten Briefe von ...
Seite 125
... gelesen . Zugegen wa- ren u.a. Ernst Gundolf , Renata von Scheliha und Gustav Grossmann . Zwei ihrer Freundinnen in New York lesen zur Feier ihres Geburts- tages alljährlich bis heute Vergil . Sie liebte nicht nur 125.
... gelesen . Zugegen wa- ren u.a. Ernst Gundolf , Renata von Scheliha und Gustav Grossmann . Zwei ihrer Freundinnen in New York lesen zur Feier ihres Geburts- tages alljährlich bis heute Vergil . Sie liebte nicht nur 125.
Inhalt
Abschnitt 1 | 57 |
Abschnitt 2 | 62 |
Abschnitt 3 | 69 |
Urheberrecht | |
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Verweise auf dieses Buch
„Ich löse mich in tönen ...“: Zur Intermedialität bei Stefan George und der ... Calvin Scott Eingeschränkte Leseprobe - 2007 |