Erinnerungen an Stefan George: seine Freundschaft mit Julius und Edith Landmann, Band 183Castrum Peregrini Presse, 1980 - 168 Seiten |
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Seite 72
... Haus . Mein Vater war kein Ostjude im Sinn der Tra- dition , aber er war es doch durch seine Ungebrochenheit und Ganz- heit . Es fehlte ihm , was bei westlichen Juden so häuftig ist , dass sie sich selbst mit dem herabsetzenden Blick ...
... Haus . Mein Vater war kein Ostjude im Sinn der Tra- dition , aber er war es doch durch seine Ungebrochenheit und Ganz- heit . Es fehlte ihm , was bei westlichen Juden so häuftig ist , dass sie sich selbst mit dem herabsetzenden Blick ...
Seite 95
... Haus meiner Eltern kam , mag gewesen sein , dass sie in Basel lebten . George liebte Basel . Er behauptete , das erste Mal habe er es noch in der Postkutsche besucht . 1917-27 wohnten meine Eltern in einem Haus am Rhein- weg , an der ...
... Haus meiner Eltern kam , mag gewesen sein , dass sie in Basel lebten . George liebte Basel . Er behauptete , das erste Mal habe er es noch in der Postkutsche besucht . 1917-27 wohnten meine Eltern in einem Haus am Rhein- weg , an der ...
Seite 96
... Haus kam , trat ihm mein Vater seinen Platz am oberen Ende des Tisches ab . Im Unterschied zu meiner Mutter war er jedoch kein ' Jünger ' . Die meisten Briefe von Julius Landmann an Stefan George beziehen sich auf Verabredungen , auf ...
... Haus kam , trat ihm mein Vater seinen Platz am oberen Ende des Tisches ab . Im Unterschied zu meiner Mutter war er jedoch kein ' Jünger ' . Die meisten Briefe von Julius Landmann an Stefan George beziehen sich auf Verabredungen , auf ...
Inhalt
Abschnitt 1 | 57 |
Abschnitt 2 | 62 |
Abschnitt 3 | 69 |
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Verweise auf dieses Buch
„Ich löse mich in tönen ...“: Zur Intermedialität bei Stefan George und der ... Calvin Scott Eingeschränkte Leseprobe - 2007 |