| Johann Wolfgang von Goethe - 1789 - 354 Seiten
...Sammlung. 157 ' Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 686 Seiten
...sich — ' Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Vs ist der Vater mit seinem Kind; Cr hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Eichst, Vater, du den Erlkönig nicht? 3m Ellenkönig mit Krön' und Schweif?... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 962 Seiten
...sich — ^ rlkdu Wer reitet so spät durch Nacht und Winn? <<?s ist der Vater mit seinem Kind; lfr hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn ,, was birgst du so bang dein'Gesicht ? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?... | |
| Anton Dietrich - 1827 - 588 Seiten
...Erlkönig. Wer reitet st spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wol in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ?"— Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?... | |
| François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 Seiten
...Romanze vom Erlkönig : Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind : Er hat den Knaben wohl in dem Arm; Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm, usw Scherz, List und Rache, ein Singspiel; der Zauberflöte zweiter Tbeil, ein Fragment; des Epimenides... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 378 Seiten
...spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Ann, Cr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenlinig mit Krön' und Schweif?... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 706 Seiten
...spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Vr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein !Besicht? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlentönig mit Kron' und Schweif?... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 Seiten
...sich — Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 Seiten
...Methfesscl und IF Rcichardt. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Krön' und Schweif?... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 Seiten
...Werte. l» Grlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vetter, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?... | |
| |