Kunststoffe: Synthese, Herstellungsverfahren, Apparaturen

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Wilhelm Keim
Wiley, 21.08.2006 - 379 Seiten
Als Kunststoffe werden hochmolekulare Substanzen bezeichnet, aus denen sich mittels geeigneter Verarbeitungsprozesse Formkörper herstellen lassen, die bei Raumtemperatur hart und steif sind. Sie zählen wie Fasern, Folien, Elastomere, Schaumstoffe, Lacke und Klebstoffe zu der umfangreichen Klasse der Polymerwerkstoffe.

Die namhaften Autoren aus Industrie und Hochschulen beschreiben Synthesemethoden, Apparaturen zur Konfektionierung und Verfahren zur Herstellung der wichtigsten Kunststoffe sowie die Verarbeitung von thermoplastischen Formmassen.

Ein modernes Werk für Chemieingenieure, Verfahrenstechniker, Technische Chemiker, Polymerchemiker und Materialwissenschaftler sowie für Studenten dieser Fachrichtungen.

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Autoren-Profil (2006)

Prof. em. Dr. Wilhelm Keim studierte Chemie in Munster und Saarbrucken und promovierte 1963 am MPI fur Kohlenforschung. Nach mehrjahriger Tatigkeit bei Shell Development USA wurde er 1973 zum Ordentlichen Professor und Direktor des Instituts fur Technische Chemie und Petrolchemie der RWTH Aachen ernannt. Er forschte und lehrte v.a. auf dem Gebiet der homogenen Katalyse und der Verfahrensentwicklung, wofur er mehrere wissenschaftliche Auszeichnungen, u.a. die Mittasch Medaille, erhielt. Prof. Keim bekleidete zahlreiche Ehrenamter (Mitglied des Aufsichtsrats der Degussa-Huls AG, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der DECHEMA, Mitglied des Vorstands der GDCh, Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums des Karl-Winnacker-Instituts, u.a.)

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