Dresden und das Elbgelände

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Verlag des Vereins zur förderung Dresdens und des fremdenverkehrs, 1818 - 180 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 54 - GEWÖLBE Das Grüne Gewölbe oder die Königl. Schatzkammer zu Dresden, eine seit nun bald zweihundert Jahren Weltruf geniefsende und im vollsten Sinne des Wortes unschätzbare Sammlung von Juwelen, Kleinodien, Geschirren aus Gold, Silber und edlen Steinen, Prunkstücken aller Art, kostbaren Waffen, Emaillen, Mosaiken, Elfenbeinarbeiten, Holzschnitzereien und Bronzen, hat sich im Laufe von Jahrhunderten zusammengefügt aus den hervorragendsten und wertvollsten Gegenständen, welche von den verschiedenen...
Seite 132 - Ausländer, und zwar a) wenn sie in Sachsen ihren Wohnsitz haben oder sich dauernd, dh mindestens ein Jahr lang ununterbrochen oder drei Jahre mit Unterbrechungen, aufhalten, mit demjenigen Einkommen, welches in Sachsen erworben oder nach Sachsen bezogen wird...
Seite 132 - Sachsen bezogen wird ; b) wenn sie in Sachsen ein Grundstück besitzen oder eine Erwerbsthätigkeit ausüben (ohne Unterschied, ob sie sich in Sachsen aufhalten oder nicht), mit dem aus diesen Quellen herrührenden Einkommen.
Seite 135 - A. Bildung zu verbreiten in Bezug auf die Gegenstände, deren gründliches Verständnis zu gedeihlichem öffentlichen Wirken von Nöthen ist.
Seite 16 - Blumenfabriken), teils damit zusammen, daß Dresden auch heute noch eine Stadt der Rentner und Pensionäre ist, mit starker weiblicher Dienerschaft und daß es zugleich der Sitz von zahlreichen Pensionen für Mädchen und Frauen der höheren Stände ist.
Seite 156 - Toilette und dergl. in einfachster wie reichster Ausstattung Malereien sowohl nach eigenen Entwürfen als nach neuen und alten Meistern, sowie Wandmalereien mit...
Seite 16 - In der Folgezeit ist Dresden zeitweise an die fünfte bis siebente Stelle gerückt; München gewann dauernd, Leipzig und Köln hatten vorübergehend einen Vorsprung vor Dresden.
Seite 54 - ... Sachsen Albertinischer Linie gebraucht oder als Geschenke und Andenken aufbewahrt worden sind. Nachdem bereits im Jahre 1560 Kurfürst August von Sachsen („Vater August") die in seinem Hause bis dahin vererbten und unter ihm reichlich vermehrten Kostbarkeiten zu einer Schatzkammer vereinigt hatte, die neben der von ihm begründeten Raritäten- oder Kunstkammer und neben der Silberkammer bestand, und nachdem diese 1610 unter dem Namen „das Gewelb" vorkommende, wegen ihres grünen Anstriches...
Seite 116 - Von vorn gesehen schaut sie mit ihrer mächtigen Mauermasse wehrhaft und trotzig in die Lande hinaus.

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