Taufe und Wiedertaufe: sechs Gespräche

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S. G. Liesching, 1840 - 208 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 67 - Darum gehet hin und lehret alle Völker, und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Seite 73 - Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden ; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.
Seite 146 - Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesum Christum getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Seite 135 - Wahrlich, wahrlich ich sage dir : Es sei denn, daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Seite 145 - Nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir gethan hatten, sondern nach Seiner Barmherzigkeit machte Er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes...
Seite 145 - Etliche gewesen; aber ihr seid f abgewaschen, ihr seid geheiliget, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesu, und durch den Geist unsers Gottes.
Seite 114 - Gott haben sollten; und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist...
Seite 130 - Ich schreibe euch Vätern, denn ihr kennet den, der von Anfang ist. Ich schreibe euch Jünglingen, denn ihr habt den Bösewicht überwunden. Ich schreibe euch Kindern, denn ihr rennet den Vater. 14. Ich habe euch Vätern geschrieben, daß ihr den rennet, der von Anfang ist.
Seite 119 - Denn der ungläubige Mann ist geheiliget durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiliget durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein- nun* aber sind sie heilig.
Seite 32 - Nation strasen wird. Denn wir sehen, daß dies Evangelium fällt in den gemeinen Mann trefflich und sie nehmens fleischlich auf, sehen, daß es wahr ist, wollens doch nicht recht brauchen.

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