148) Apelli epistula nuncupatoria zur Methodica dialectices ratio etc.

149) Siehe das in der Beilage IIII abgedruckte Schreiben Apels an Herzog Albrecht d. d. Mittwoch in den Pfingsten 1535. 150) Das Folgende stüßt sich auf die Erzählung in der oft citirten Epistula nuncupatoria.

151) Auch das Werk des Bologneser Professors Petrus Andreas Gammarus De modo disputandi ac ratiocinandi in iure war unterdessen erschienen. Dasselbe ist gut geschrieben, trägt aber denselben Fehler, wie die Topica Cantiuncula's : Die große Zahl der aufgestellten loci verwirrt eher, als daß dadurch Anleitung gegeben würde, eine Materie klar, einfach und doch erschöpfend zu behandeln. Daffelbe gilt von der vielangefochtenen Dialectica legalis des Leipziger Christoph Hegendorf. Vgl. über ihn Krabbe, Universität Rostock S. 421.

151o) Brief Cantinucula's an Apel aus dem Monat Februar 1532, abgedruckt auf der Rückseite des Titelblatts der Methodica dialect. ratio.

152) Method. dialect. ratio Sign. C.

153) S. den in der Beilage abgedruckten Brief Apels. 154) Apel an Sperat dominica oculi ao. 1531.

155) Apel an Sperat, 14. April 1535 (von Nürnberg aus): „Experiorque quotidie hanc auram marinam fuisse mihi aduersam: dum hic pristinae sanitati plane restituor". In einem Schreiben Herzog Albrechts an den Rath zu Nürnberg vom 16. April 1534 (Volum. Grauen Herren 2c. II.) heißt es, der Mann wie die Frau könnten die Luft in Königsberg nicht vertragen, beide hätten schon mehrmals krank gelegen.

156) Apel an Herzog Albrecht, Nürnberg am 9. Oktober 1534 im Geh. Arch. 3. Schr. 34. F. N. 37. Apel schreibt, er habe sich vor einem halben Jahr mit dem Rath in Nürnberg eingelassen.

157) Kgl. Geh. Arch. Vol. Grauen Herren 2. II.

158) In dem oben erwähnten Urtelsbuch scheint ein Er

kenntniß vom 1. Juli 1534 das leßte zu sein, welches unter Apels Verwaltung eingetragen wurde.

159) Apel an Herzog Albrecht, Nürnberg am 23. Sept. 1634. Kgl. Geh. Archiv Schr. 3 F. 34 Nro. 35.

160) v. Soden a. a. D. S. 396.

161) S. oben d. Not. 155.

162) Apel an Herzog Albrecht, 9. Oct. 1534. Geh. Arch. 3. Schr. 34. F. N. 37.

163) Brief Herzog Albrechts an Johann Apel v. 16. Dec. 1534. Volum. Grauen Herren 2c. II.

164) Brief Apels an Herzog Albrecht v. 21. Jan. 1535. Kgl. Geh. Archiv 3 Echr. 34. F. N. 37.

165) v. Soden a. a. D.

166) S. den in der Beilage abgedruckten Brief Apels. In einem Brief an Herzog Albrecht rom 17. Juli 1535 (K. Geh. Arch. 3. Schr. 34. F. N. 31) schreibt Apel: D. Wolf v. Beulwiß, des alten Doctor Sohn vom frengkischen gezungk, ist zu einem Assessor an D. Cöls stadt angenummen worden. wo ich lust darzu gehabt hat, verseh ich mich, es sölt mir solcher Standt worden sein“.

167) Apel an Herzog Albrecht, 9. Okt. 1532. Geh. Arch. 3. Schr. 34. F. N. 37.

168) Brief Apels an Herzog Albrecht v. 23. Sept. 1534 im Geh. Arch. Schr. 3. F. 34. N. 35.

169) Schreiben des Raths zu Nürnberg an Herzog Albrecht d. d. .. . (Nov)ember 1534 im Kgl. Geh. Arch. 1. Schr. 19. F. N. 116. Obgleich das Schreiben des Raths sauber auf feines Pergament geschrieben ist alle mir vorgekommenen Schreiben des Naths zu Nürnberg zeichnen sich durch solche Eleganz aus -, ist die Stelle, wo das Datum stand, durch Feuchtigkeit zerstört. In dorso aber steht: „beantwortet 11. Dec. 1534", woraus sich ergiebt, daß das Schreiben des Naths noch aus dem November ist. Schr. des Christoph Kreß an Herzog Albrecht vom 30. Oct. 1534 (1. Schr. 19. F. N. 134.) 170) Herzog Albrecht „An die vonn uurembergk“ 11. Febr. 1535. Albrecht schreibt, er habe durch seinen „Altenn_Tanz

ler" Joh. Apel „etliche gewerb“ an den Rath gelangen lassen und begehre: Ihr wollet Ime vf ditsmhal als ob wir selbst zugegen voldkommenen glauben“. Vol. Grauen Herren II.

171) Apel an Herzog Albrecht, 23. Sept. 1534. Geh. Archiv 3. Schr. 34. F. N. 35. 21. Jan. 1535. Ebendaselbst 3. Schr. 34. F. N. 27.

172) Siehe den in der Beilage abgedruckten Brief Apels und Briefe desselben an Herzog Albrecht vom 7. Juni 1535 (im Geh. Arch. 3. Schr. 34. F. N. 30) und 14. Aug. 1535 (3. Schr. 34. F. N. 25).

173) So nannte man spottend den Deutschmeister; auch Michel oder deutscher Michel hieß er im Volksmund (Mündliche Mittheilung des nun verstorbenen Geh. Rath Johannes Voigt).

174) Brief Herzog Albrechts an Apel vom 16. Dec. 1534 Kgl. Geh. Archiv Vol. Grauen Herren II.

175) Apel an Herzog Albrecht, 23. Septemb. 1534 Geh. Archiv Schr. 3 F. 4. N. 35.

176) Apel an Herzog Albrecht, 12. Novemb. 1534. Geh. Arch. 3. Schr. 34. F. N. 36.

177) Briefe Herzog Albrechts an Georg Vogler u. And. im Vol. Grauen II.

178) Boc a. a. D. S. 247.

179) Apel an Herzog Albrecht, 21. Januar 1535. Geh. Archiv. 3. Schr. 34. F. N. 27. Es heißt in dem Brief, der Pfalzgraf habe Geld dermaßen nöthig,,,quod eius illustritatis concubina cogatur mutuo accipere mille aureos ab amicis suis mercatoribus Coloniensibus“.

180) Apel an Herzog Albrecht, 25. Febr. 1535. Geh. Arch. 3. Schr. 34. F. N. 24.

181) Apel an Herzog Albrecht, 14. August 1535. Geh. Archiv 3. Schr. 34. F. N. 25.

182) Apel an Herzog Albrecht, 8. April 1535. Geh. Archiv 3. Schr. 34. F. N. 26. Aehnliche Aeußerungen finden fich auch später öfter.

183) Apel an Herzog Albrecht unter dem obigen Datum. Geh. Archiv 3. Schr. 34 F. N. 31.

184) Herzog Albrecht an d. Rath zu Nürnberg, 14. Sept 1535. Vol. Grauen Herren II.

185) Apel an Herzog Albrecht, 8. Nov. 1535. 3. Schr. 34. F. Nro. 28.

186) Apel an Herzog Albrecht, 8. Nov. 1535. In diesem Brief sagt Apel, er wolle den „hinkenden Mann" bald besuchen, er wisse wol, daß er demselben damit einen Dienst thue:,,sunt homines isti ualde contempti hodie“. „Der hauskumentor ist neulich von einem besucht, hat inen nit kent vnd darnach gesagt, er hat inen für ein solche person in disem schlechten cleidt nit gekent welcher Ihme geanthwurt: Es wird bald gar mit vns aus sein.“ Auch der Gehorsam, fährt Apel fort, sei in dem Orden ganz geschwunden, wenn früher gegen 30 zum Convent erschienen seien, kämen jeßt kaum 6.

187) Apel an Herzog Albrecht, 8. April 1535. Geh. Archiv 3. Schr. 34. F. N. 23. 22. Mai 1535. 3. Schr. 34. F. N. 29 und öfter. Vgl. Voigt, Briefwechsel SS. 112 f. 188) Apel an Herzog Albrecht, 8. April 1535. Geh. Archiv 3 Schr. 34. F. N. 26.

189) Apel an Herzog Albrecht, 22. Mai 1535. 3. Schr. 34. F. N. 32. Dabei auch ein Vrief Senftels an Joh. Apel.

190) Apel an Herzog Albrecht, 17. Juli 1535: „Es werden hie pfeuffen oder flöten gemacht, ist die gröft vill hohe und lenger den ich, aber dermassen mit einem rør zugericht, das man über sich pfeuft oder blest, und gleichwoll auch alle löcher greuffen kann, werden der stück siben, sollen als laut sein, als die pusaunen .... es ist etwas neues und nit mehr gesehen, wie man mich aber bericht, so werden sie faum umb XXX. gulden zu kauffen werden“.

191) S. den in der Beilage abgedruckten Brief. Außer dem Briefe Apels an Herzog Albrecht v. 13. April 1535 und vom 15. Febr. 1536 (3. Schr. 34. F. Nro. 38).

192) Herzog Albrecht an Apel 16. Dec. 1534 im Vol. Grauen Herren 2c.

193) Herzog Albrecht an Johann Apel 14. Juli 1535 im Vol. Grauen Herren 2c.

194) Herzog Abrecht schreibt am 1. März 1536 an Apel er habe zu den 26 fl. (die Apel als Dienstgeld erhielt) noch 30 fl. hinzugefügt „gern und aus sonderlichen Gnaden.“

195) Herzog Albrecht an Apel 14. Juli 1535 im Vol. Grauen Herren 2c.

196) Apel an Herzog Albrecht 21. Aug. 1535. (3. Schr. 34. F. N. 34).

197) Herzog Albrecht an Joh. Apel 22. Nov. 1535 im Vol. Grauen Herren 2c.

198) Apel an Herzog Albrecht 14. Aug. 1535. 3. Schr 34. F. N. 25.

199) Kgl. Geh. Archiv I. Schr. 19. F. N. 14.
200) Isagoge Sign. B (6).

201) Isagoge Sign. B. (7b).

202) Isagoge Sign. C.

203) Isagoge Sign. Cb.
204) Isagoge (B. 7b) sqq.

205) Isagoge B. (6) und Cb.

206) Isagoge Sign. (D). 7. Aehnliches liest man bei einem neueren Schriftsteller: Stinging, Zafius S. 75 f. Vgl. auch die Aeußerung von Justus Jonas iun. bei Muther in der Zeitschr. für Rechtsgeschichte IIII S. 408.

206 b) Isagoge Sign. D b.

207) Isagoge Sign. C. 5b. Cb.

208) Isagoge Sign. B. (8); C: ego ante annos non ita multos exemplum uidi, in quo in eum modum hic donationis tractatus distinctus erat.

209) Isagoge Sign. C.3.
210) Isagoge Sign. C. 5b.

211) Vgl. die vortreffliche mit Benußung aller bekannten HSS. und älteren Editionen bearbeitete Ausgabe des Brachy logus von Eduard Böcking: Corpus legum siue brachylogus iur. ciuil. etc. ed. Ed. Böcking. Berol. 1829. 8.

212) Geschichte des römischen Rechts im Mittelalter 2. Ausg. II. 260 ff.

213) Corpus legum etc. pp. XIV. LXXXIX.