Momo oder die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte: ein Märchen-RomanThienemann, 1973 - 269 Seiten Eine gespenstische Gesellschaft "grauer Herren" ist am Werk und veranlasst immer mehr Menschen, Zeit zu sparen. Aber in Wirklichkeit betrügen sie die Menschen um diese ersparte Zeit. Als die Not am größten ist und die Welt ihnen schon endgültig zu gehören scheint, entschließt sich Meister Hora, der geheimnisvolle "Verwalter der Zeit", zum Eingreifen. Doch dazu braucht er die Hilfe eines Menschenkindes. Die Welt steht still und Momo, die struppige kleine Heldin der Geschichte, kämpft ganz allein, mit nichts als einer Blume in der Hand und einer Schildkröte unter dem Arm, gegen das riesige Heer der "grauen Herren"--Und siegt auf wunderbare Weise. |
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Seite 8
... alten , großen Städte sind große Städte geblieben bis auf den heutigen Tag . Natürlich ist das Leben in ihnen anders gewor- den . Die Menschen fahren mit Autos und Straßenbahnen , haben Tele- fon und elektrisches Licht . Aber da und ...
... alten , großen Städte sind große Städte geblieben bis auf den heutigen Tag . Natürlich ist das Leben in ihnen anders gewor- den . Die Menschen fahren mit Autos und Straßenbahnen , haben Tele- fon und elektrisches Licht . Aber da und ...
Seite 48
... alten Erde noch übriggeblieben war , wegnehmen müssen . Und natürlich waren auch alle Menschen auf den neuen Globus umgezogen , denn der alte war ja verbraucht . Als Mar- xentius Communus erkennen mußte , daß nun trotz allem eigentlich ...
... alten Erde noch übriggeblieben war , wegnehmen müssen . Und natürlich waren auch alle Menschen auf den neuen Globus umgezogen , denn der alte war ja verbraucht . Als Mar- xentius Communus erkennen mußte , daß nun trotz allem eigentlich ...
Seite 84
... alten Kerle da herumhockten . Glaubst du , so was gefällt den Leuten ? Und an dem einzigen Glas billigen Rotwein , das jeder von denen sich pro Abend leisten kann , ist für uns nichts zu ver- dienen ! Da bringen wir es nie zu was ...
... alten Kerle da herumhockten . Glaubst du , so was gefällt den Leuten ? Und an dem einzigen Glas billigen Rotwein , das jeder von denen sich pro Abend leisten kann , ist für uns nichts zu ver- dienen ! Da bringen wir es nie zu was ...
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Momo oder Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das ... Michael Ende Keine Leseprobe verfügbar - 2005 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Wie Gesundheit entsteht: Salutogenese: Schatzsuche statt Fehlerfahndung Eckhard Schiffer Keine Leseprobe verfügbar - 2001 |
Rahmenerzählungen der Moderne: Situation und Gestaltung einer Erzählform ... Gerrit Stratmann Eingeschränkte Leseprobe - 2000 |