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Ein Bonapartefeind. Abenteuer und Amouren, Fahrten und Fährlichkeiten des Obstl. v. Wahren, von Johannes Dose. 2 Bände. Brosch. M 7:50. Verlag E. Ungleich, Leipzig.

Ein Bonapartefeind! Persönliche Feindschaft, selbstgekühlten Haß an der Person des Titanen, kündigt dieser Titel an. Der Held des Romanes aber sah den großen Korsen nie von Angesicht zu Angesicht. Sein Napoleonhaß ist dem aller anderen deutschen Männer damaliger Zeit gleich. Erweckt durch die Umgebung, genährt durch die kriegerischen Verhältnisse, treiben diese Eindrücke jedes für sein gedehmütigtes Vaterland schlagende Herz in die Reihen der Bekämpfer des Fremdjoches. Der Bonapartefeind ist daher, wie so viele andere, nur ein Gegner der Schöpfungen des Staatenformers, nie sein persönlicher Feind gewesen.

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Eine kindliche Duellgeschichte, bei der Wahren seinen Gegner einen Franzosen verletzt, bedingt die Flucht des jungen Helden und damit den Eintritt in ein Freikorps. Die militärische Laufbahn ist somit betreten. Den Tagebuchblättern dieses Mannes, welche als Romanskelett dienen, hat der Autor manches hinzugefügt, einiges bei Seite gelassen und so einen Roman geschaffen, der historischer Grundlage nicht entbehrt, aber die schlichte Darstellung von Kriegshandlungen, wie sie Tagebüchern eigen sind, missen läßt.

Die Napoleonische Zeit verlangt wohl eine eigene Beurteilung der handelnden Akteure. Der fast ununterbrochen währende, die Gemüter verrohende Krieg, der launenhafte Despot, dessen Werkzeuge nie sicher waren, innerhalb Stunden ihre Stellung und Macht zu verlieren, zeitigte Charakteure, die sich diesem Milieu größtenteils angepaßt hatten. Deshalb ist es nicht besonders glücklich, Vandame in einer sichtlich erzwungenen Schilderung einer bubenhaften Gespenstergeschichte zum feigen Töpel zu stempeln; im feindlichen Feuer stellte er immer seinen Mann. Die ihm unterstellten Ländereien werden schwer unter der aufgezwungenen Steuerlast geächzt haben, deren Brandschatzung nur seinen Säckel füllte; dies gehört aber auf ein anderes Blatt.

Mit Ende des ersten Bandes beginnt die eigentliche Laufbahn des jungen Wahren. Die Schilderungen der Kämpfe der Totenkopfhusaren des Lagerlebens in England und des Aufbruches von dort, um nach Spanien eingeschifft zu werden, sind vortrefflich. Wirklich lebenswar weiß Dose all die Mühseligkeiten und Greuel, die Kriegsabenteuer und Liebesaffären zu erzählen, die Wahren im Lande der haẞerfüllten Guerilla durchlebte. In diesem Abschnitte hat der Autor seiner Phantasie auch volle Freiheit gelassen, ohne jedoch die Glaubwürdigkeit der Schilderungen zu beeinträchtigen.

Diese farbenprächtigen Wortgemälde fesseln den Lesenden bis zum Schlusse. Eine bravouröse Reitleistung in der Schlacht bei Waterloo beschließt die Soldatenlaufbahn Wahrens. Die Nebenfiguren des Romanes sind der Mehrzahl nach trefflich charakterisiert. Wirkliche Menschen mit all ihren Vorzügen und Fehlern umgeben den Helden. Sie wirken alle mit, ihn im schönsten Lichte zu zeigen und halten das erweckte Interesse bis zum Schlusse des zweiten Bandes wach. K. B.

Kriegslehren und Friedensausbildung. Veranschaulicht an Metz Mörchingen. Von Julius Hoppenstedt,

Mukden

Obstl. Berlin 1912. Mittler & Sohn.

Sämtliche hier angeführten Bücher sind in der BUCHHANDLUNG

L. W. SEIDEL & SOHN erhältlich.

Obstl. Hoppenstedt ist durch die fesselnde Schreibweise seiner bisherigen Werke »Die Schlacht der Zukunft« und »Ein neues Wörtha in militärischen Kreisen bereits bestens eingeführt. Durch das vorstehende neue Werk bereichert er die Militärliteratur um einen sehr wertvollen Behelf für die Taktik, Ausbildung und Erziehung der Infanterie, welcher er neue Wege für die Gefechtsführung weist. Ich gebe dem Herrn Verfasser vollkommen recht, wenn er die moderne Infanterie nicht ausreichend für die Zukunftsschlacht vorbereitet findet. So oft ich die verschiedenen eingehenden Schilderungen über die Gefechtsführung und Kampftätigkeit japanischer und auch russischer Truppen im mandschurischen Krieg las, konnte ich mir nie verhehlen, daß zwischen dieser und unserer Infanterieausbildung bedeutende Differenzen bestehen, die teils aus den beengenden Friedensverhältnissen und -vorurteilen, teils aus der zähen Beharrlichkeit im Festhalten am Althergebrachten, teils aus der stets vorhandenen Neigung zur Bequemlichkeit hervorgehen.

Der Durchschnittsoffizier geht zu leicht im ermüdenden Einerlei des Kleindienstes bei der Truppe unter, seine Phantasie, sein Streben nach unablässiger Erweiterung des geistigen Horizontes auf Grund des Studiums der letzten Feldzüge und ihrer reichen Folgeliteratur erlahmt oder wird überhaupt nicht geweckt; er stumpft in der langen Reihe der Dienstjahre bei der Truppe langsam ab. Gewiß, ein Wandel ist hier notwendig; der jüngere Offizier also bis zum Unterabteilungskommandanten inklusive sollte einerseits physisch ganz bedeutend entlastet, dagegen geistig wesentlich stärker beansprucht werden.

Obstl. Hoppenstedt baut seine Ausführungen auf eine kurze kritische Durchleuchtung der Kämpfe des IX. Armeekorps in der Schlacht von St. Privat, dann des Ringens um Ste. Marie und St. Privat selbst und schließlich der Schlachtentätigkeit bei der I. Armee um Gravelotte auf, und findet in packender, oft fast drastisch wirkender Weise die Schwächen der operativen und taktischen Führung heraus, säumt aber auch nie, eine positive Lösung auf Grund heutiger Anschauungen überzeugend und belehrend anzuknüpfen. In ähnlicher Weise zergliedert er die großen Entscheidungskämpfe im fernen Osten von Liaoyan bis Mukden, gibt eine Fülle taktischer Kleinarbeit in den an Hand guter Skizzen versinnlichten Hauptepisoden von Liaoyan, am Schaho und bei Mukden und bereitet so das Feld für die persönlichen »neutaktischen Anschauungen« vor, denen er in einer ad hoc gewählten applikatorischen Übung im Gelände einen lehrreichen Abschluß und glückliche Anwendung zuteil werden läßt.

Das Werk ist interessant, oft geradezu unterhaltend durch die Urwüchsigkeit des Stils und die Lebhaftigkeit der Gedanken. Ich habe seine Lektüre nur einmal notgedrungen unterbrochen und es am Schluß mit dem Gefühl des Bedauerns über sein Ende und der Befriedigung über seinen lesenswerten Inhalt aus der Hand gelegt. Jeder strebsame Infanterieoffizier sollte es kennen. Obst. Rudel.

J. Colin: Les Transformations de la guerre. Paris, Ernest Flammarion.

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Mjr. Colin, als Autor zahlreicher Schriften über napoleonische Feldzüge und die Armeen der Revolutionszeit rühmlichst bekannt, schildert in vorliegendem Bande in klarer und übersichtlicher Weise jene Umformungen, die der Krieg u. zw. der Kampf im allgemeinen, die Schlacht, dann die Führung der Operationen von den ältesten Zeiten bis zum heutigen Tage mitgemacht hat. Um

Sämtliche hier angeführten Bücher sind in der BUCHHANDLUNG L. W. SEIDEL & SOHN erhältlich.

der Fülle des Stoffes auf dem beschränkten Raume gerecht zu werden, ist das Hauptgewicht auf die neueste Zeit seit dem Auftreten Napoleons und die vorhergehenden Perioden nur kurz gestreift.

gelegt

Das Buch bietet eine Fülle von Anregungen, namentlich in jenen Kapiteln, in denen der Autor auf Grund der geschichtlichen Entwicklung seine Ansichten über die moderne Kampfweise und Kriegführung äußert. Mthbr.

Die Ausbildung des deutschen Offiziers zum Erzieher. Von Obstl. z. D. Zeiß. Regensburg 1912. Verlag von H. Bauhof, k. b. Hofbuchhandlung.

Ein kleines, 24 Seiten starkes Heft, dessen patriotische Ausführungen speziell den Offizieren unseres treuen Verbündeten gewidmet sind.

In kurz gedrängter Form schildert der Autor jene Eigenschaften des Geistes und Gemütes, die der Offizier als Volkserzieher sein Eigen nennen muß. Den höheren Anforderungen, die seit Einführung der zweijährigen Dienstzeit und dem Umsichgreifen antimilitärischer Anschauungen an den Berufssoldaten herangetreten sind, widmet der Autor beherzigenswerte Worte. Die Erziehungserfolge sollen keine momentanen, sondern die militärische Dienstzeit überdauernde sein. Um dies zu erreichen, will Zeiß nicht allein Worte, sondern auch Taten; die Vorgesetzten sollen daher ihren Untergebenen als leuchtendes Beispiel vorangehen und ihr gründliches militärisches Wissen, ihre gediegene Bildung, müssen es zu stande bringen, schwer Zugänglichen jenes Können und Empfinden einzuflößen, das dem Soldaten in Stunden schwerster Selbstverleugnung unerläßlichen Halt bieten kann.

Der glühende Patriotismus und die reine Begeisterung für den Offiziersstand, die in der ganzen Schrift hervorleuchten, haben sichtlich den Autor bewogen, seine Erfahrungen auf diesem großen Tätigkeitsfelde den Kameraden zugute kommen zu lassen. K. B.

Der Offizier im Dienste der Jugendpflege. Vortrag, gehalten von Oberleutnant Hermann Giehrl im Künstlerhause zu Berlin am 11. Dezember 1911 vor den Vertrauensmännern des Bundes Jung-Deutschland«. Königl. Hofbuchhandlung E. S. Mittler & Sohn in Berlin. 1912. Preis 50 Pfg.

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Ein prächtig herzenswarmer Ton geht durch diese Ausführungen eines jungen Offiziers, der sich mit vielen seiner Kameraden in den Dienst eines sozialen Problems, der Manneserziehung degenerierender Jugend, gestellt hat.

Es sind nun ungefähr zwei Jahre her, daß sich in München spontan eine große Zahl meist jüngerer Offiziere versammelte, um einen Wehrkraftverein aus der Taufe zu heben. Sie haben sich den Kampf gegen das Stubenhockertum mit all seinen ungesunden Auswüchsen zur Aufgabe gemacht und ihren Weckruf vornehmlich an die erwerbende schulentlassene Jugend gerichtet. Diese ist es, die der frischen, freien körperlichen Betätigung und so mancher anderer Stimulation am ehesten bedarf, um über Kontorbüchern und in den Werkstätten nicht krummen Rücken und krummen Geist zu erwerben. Zwischen Schule und Militärdienst liegt eine Reihe von Jahren, in denen der Lebenskampf von der Jugend aufgenommen werden muß, ohne daß sie für diesen mehr Vorbereitung als das

Sämtliche hier angeführten Bücher sind in der BUCHHANDLUNG

L. W. SEIDEL & SOHN erhältlich.

bißchen Idealismus mitbringt, das ihr aus den Schulzeiten her anhaftet.

Doch

dieser schwindet im Einerlei des Alltags, in das nur der Sonntag eine Abwechslung bringt. Dieser Sonntag aber gibt den Jungen eine Freiheit, die ihnen und ihrer Kraft schädlich ist. Bleiche und blutleere Gesichter sprechen vornehmlich von dem täglichen Raub, der so an den besten Kräften des Staates verübt wird. Der Weckruf der jungen bayrischen Offiziere fand Gehör. Heute strömt die Mehrzahl der erwerbenden Jugend Sonntags zu ihren »Leutnants« statt zu ihren zweifelhaften Vergnügungen und läßt sich willig bei jedem Wetter ins Freie führen. Denn die Offiziere benützen den in die junge Brust gelegten Wandertrieb als Mittel, um für die aufgegebenen Sonntagsvergnügungen einen vollwertigen Ersatz zu schaffen. Durch allerlei Kriegs- und Pfadfinderspiele werden diese Wanderungen angenehm belebt; jeder Drill, alles, was wie Exerzieren aussieht, ist streng verpönt. Trotzdem ist der militärische Einschlag bei diesen Wanderungen ein sehr starker. Kein Wunder, da doch aktive junge Offiziere dem ganzen Treiben ihr persönliches Gepräge verleihen. Die Jungen aber fühlen aus diesem vertrauensvollen Umgang mit ihren Erziehern das ehrliche Bestreben heraus, ihnen Freude zu bereiten und lohnen die Hingabe der Offiziere an die selbstgewählte Aufgabe durch bedingungslose Hingabe an ihre neuen Freunde. Ihre Gesichter strahlen, ihre Körper straffen sich und willig nehmen die empfänglichen jungen Gemüter alles in sich auf, was durch solchen Umgang in ihren Begriffskreis gerückt wird: Kameradschaft, Korpsgeist, Vaterlandsliebe, Autoritätsglaube, Ritterlichkeit, Pflichtgefühl, das »noblesse obligea des Offiziers kurz, die ganze Jugendlichkeit, Frische und Ehrlichkeit des Soldatenstandes.

Wirklich eine seltsame Erscheinung das! Während die Väter dieser Proletarierkinder einen erbitterten Kampf gegen den »Militarismus« führen, empfangen ihre Kinder von den Trägern einer verhaßten und leidenschaftlich angefeindeten Tradition die größte Wohltat ihres Lebens: die Mannhaftigkeit. Ein kameradschaftlich vertrauensvolles Verhältnis bildet sich zwischen Offizier und Jugend heraus und es ist zu erwarten, daß dieser Jugend etwas von dem ritterlichen Geiste geblieben sein wird, in dem ihre Sonntagserziehung geleitet wurde, wenn sie erst einmal herangewachsen ist. Es ist aber auch zu hoffen, daß so starke und sympathische Jugendeindrücke in der Zukunft beim Manne vorhalten und ihn die Dankbarkeit nicht vergessen lassen werden, die heute von den jungen Burschen so enthusiastisch und mit der Wahrheit jugendlicher Überzeugung gegenüber ihren »Leutnants« betont wird. Und da steckt das tiefe Problem! Hauptmann Max Schönowsky v. Schönwies. Die Artillerieverwendung im Feld- und Gebirgskriege vom Standpunkte des Truppenführers. Von GM. Freiherrn von Lütgendorf. Wien. Verlag von L. W. Seidel & Sohn, k. u. k. Hofbuchhändler. Preis K 1.50.

Der Verfasser hat aus den verschiedenen Reglements und taktischen Vorschriften das für den Truppenführer Wissenswerteste über die Artillerie zusammengetragen und den ganzen Stoff mit großer Routine ungemein übersichtlich gruppiert. In der Arbeit wurden bereits jene neueren, die Artillerie betreffenden Bestimmungen verwertet, die in dem jüngst erschienenen Entwurfe des Exerzierreglements für die k. u. k. Fußtruppen enthalten sind. Nebst der leichten und schweren Artillerie des Feldheeres wird auch die Gebirgsartillerie sehr eingehend behandelt, über die manch wünschenswerte Daten über Organisation, Sämtliche hier angeführten Bücher sind in der BUCHHANDLUNG L. W. SEIDEL & SOHN erhältlich.

Wirkung und Verwendung aufgenommen sind. Eine recht gute Orientierung bringt der Behelf zudem über die Artillerie Italiens. In dieser Hinsicht ist die dem Büchlein beigegebene Skizze ganz interessant. Sie enthält eine graphische Darstellung der Einteilung der Artillerie und ihrer Munitionskolonnen bei Gefechtsmärschen in unserem Heere und in jenem Italiens.

Wie der Verfasser in seinem Vorworte betont, war er bemüht, dieses Thema gerade vom Standpunkte des Nichtartilleristen zu behandeln; diesem bietet er einen Überblick über die Verwendung moderner Artillerie. Sdn.

L'Infanterie à la guerre. Exercices pour l'étude des règlements. Par le capitaine Balédent, du 46° d'infanterie, in-8 avec 3 cartes. Paris 1911. Librairie militaire R. Chapelot & Co. Ungefähr 40 Aufgaben, in denen Abteilungen von Zugs- bis Bataillonsstärke in den verschiedensten Lagen gezeigt werden, in die sie im Laufe eines Feldzuges gelangen können, bilden den Untergrund zur eingehenden Besprechung der taktischen Reglements. Dem Buche ist eine schmeichelhafte Vorrede des Gen. Bazaine-Hayter vorangestellt. Mthbr.

Artilleries allemande et française. Comparaison. Conférence faite à l'École d'instruction de la 20° région, par le lieutenant-colonel Beyel. Paris - Nancy, Berger-Levrault, Libraires-Éditeurs. Prix 2 francs.

In der vorliegenden Broschüre wird, unterstützt durch Abbildungen, zunächst ein Vergleich zwischen dem jetzigen deutschen und französischen Schnellfeuergeschütz gezogen, worauf die Verwendung der beiden Artillerien nach den in Frankreich, bzw. Deutschland in Kraft stehenden Reglements miteinander verglichen werden.

Der Verfasser bemüht sich zu erweisen, wie die deutsche Artillerie die in Frankreich auf dem Gebiete der Artillerietaktik gemachten Erfahrungen sich zunutze macht und nicht zögert, alles ihr zweckmäßig scheinende auch in ihre Vorschriften zu übernehmen.

Es kann hier mit leisem Neide nicht die Bemerkung unterdrückt werden, mit welcher Aufmerksamkeit die französische, ebenso wie auch die deutsche Militärliteratur die Organisation, taktischen Eigenarten und Fortschritte ihres Nachbarn und mutmaßlichen Gegners verfolgen. Eine Reihe ganz ausge zeichneter, allgemein zugänglicher Schriften stehen hiefür auf beiden Seiten zur Verfügung, die es jedem Offizier ermöglichen, sich in eingehendster Weise mit dem Studium der fremden Armeen und ihrer Gefechtsvorschriften zu befassen. Unsere Militärliteratur kann in diesem Punkte einem Vergleiche wohl nicht standhalten. Mthbr.

L'Artillerie aux manœuvres de Picardie en 1910. Par le général Percin. Paris-Nancy, Berger-Levrault, LibrairesÉditeurs. Prix francs 7 50.

Gen. Percin schildert den Verlauf der sechstägigen Armeemanöver 1910 und besonders im Detail die tägliche Tätigkeit der Artillerie. Zu jedem an die Artillerie gerichteten Befehl sowie zu jeder vom Artilleriekommandanten ge

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