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Englische Journal-Schau.

(Bom Herrn Bataill..Arzt Reumann zu Erfurt.)

(Fortsehung.)

Paxton's Magazine of Botany. August. Jacaranda mimosifolia. (Bignoniaceae. Didynamia Angiospermia.) (Hierzu eine Abbildung.) Gen. Char. Ein fünfgezähnter, ganzer, glockenartiger Kelch, der selten geröhrt ist. Die Blumenkrone ift an der Basis geröhrt und etwas bauchig, oben sehr erwei tert und glockenförmig; der zweilippige Saum ist fünflap pig. Die vier Staubgefäße sind didynamisch; ein fünfter ift etwas lánger, aber unfruchtbar, und hat an der Spige nur einen zottigen Bart. Die Untheren sind einlappig; doch findet sich in einigen Species noch ein Rudiment eines verfümmerten zweiten Lappen, der höchst selten ausges bildet ist. Die Narbe ist zweiplattig. Die Kapfel breit, fast kreisrund, zusammengedruckt, zweizellig mit dicken, holzigen Klappen, die der Scheidewand entgegenlaufen. Die Samen flach, quer, mit blattartig geflügelten Kanten, mit lederartiger, gefalteter Tefte.

Spec. Char. Die Pflanze ist ein Baum mit kno. tiger, geflecter Rinde. Die doppelt gefiederten Blätter haben 14-24 Paar Blättchen, das ungleiche oder Spi. senblättchen ist lanzettförmig und länger als die an den Seiten stehenden mehr trapezoid-eiförmigen Blättchen. Die endständige, große Rispe steht pyramidalförmig auf. recht. Die lilafarbigen Blumen mit ihren beiden weißen Flecken auf der innern Seite der obern Lippe sind hán gend. Die feidenartige Corolle hat nur eine wenig gewölbte Röhre, die um drei Theile kürzer als der Schlund ist. Synonym. J. mimosifolia D. Don ist J. ovalifolia Rob. Brown.

Die Pflanze, nach welcher die Zeichnung gemacht worden ist, hatte fammt der Blumenrispe nur 15 30ll Höhe und der Beschreiber nennt sie wegen ihrer zierlichen, mimofenartigen Beblätterung und den herrlichen lilafar. bigen Blumen:,,one of the fairest gems in Flora's garland" (einen der schönsten Edelsteine in Flora's Blu menkrone.)

Verleger: G. F. Großmann.

Der Jahrg. 52 Nrn. mit Beilagen toftet 21/2 Rb.

XVIII Jahrgang

Neue und schöne Pflanzen aus andern Gartenschriften. Aeonium youngianum. (Crassulaceae. Dodecandria Dodecagynia.) Bot. Reg. t. 35.

Diese Pflanze blühte, im Juni 1843 in der Handels. gärtnerei des Hrn. W. Young zu Milford bei Godalming, und wurde von Mr. Barker Webb, der es auf den cas narischen Inseln fand, nach ihm benannt. Es gleicht fast Aeon. (Sempervivum) arboreum; was aber, nach der Versicherung des Herrn Webb, auf den Canarien nicht wächst. Ihre gelben Sternblumen erinnern an den ge. wohnlichen Hauslauch. Die saftigen Blätter haben gewimperte Ränder.

Andromeda phyllireaefolia. (Ericaceae. Decandria Monogynia.) Bot. Reg. t. 36.

Diefe ftrauchartige, niedliche Grünhauspflanze wurde durch die Herren Loddiges eingeführt, wo sie auch ges blüht hat. Sie wurde von Herrn Drummond in Westflorida gefunden. Sie ist durch das sehr dunkle Grün ihrer Blätter und die reine Weiße ihrer Blüthe ausge zeichnet, so daß es aussieht, als wären Perlen auf den Nacken eines Negers. Es ist ein niedriger, immergrüner Strauch, kaum hart genug, wie die andern Andromeden, im Freien auszudauern.

Begonia Meyeri (Begoniaceae. Monoecia Polyandria.) (Portulaceae-Polygoneae?) Bot. Mag.

t. 4100.

Diese schöne Species erhielten wir aus dem (botanis schen) Garten von Berlin ohne Angabe des Fundortes, von Sir William Hooker und auch in Steudel's Nomenclator ift fie als ein Erzeugniß des Hort. berolin. angegeben. *] Sie blüht den Frühling und den ganzen Sommer. Es ist eine der hochwachsenden Species mit aufrechten, starken Zweigen und fast holzigem Stamme, mit schief eiförmigen Blättern von blaßgrüner Farbe, die mit Roth tingirt und auf beiden Seiten mit pubescirens den Härchen bedeckt sind. Diese hübschen weißen, roth bemalten Blumen erscheinen in Trauben und hängend aus den Blattwinkeln, und zwar ziemlich lang.

*) In Heynhold's Nomenclator ift Brasilien als ihr Vaterland angegeben. D. Ueb.

Caeanothus thyrsiflorus. (Rhamnaceae. Pentandria Monogynia.) Bot. Reg. t. 38.

Ist ein vollkommen harter Strauch mit glänzenden, immergrünen Blättern und in Rispen stehenden, ausge breiteten, glänzend blauen Blumen, der unsere Gärten jest verschönern soll. R. B. Hinds, welcher als Chirurg den ,,Sulphur" begleitete, fand diesen Strauch allgemein auf San Francisco und Monterey. Er ist aber auch vom Hrn. Douglas in Californien gefunden worden, wo er sich wie ein kleiner Baum, der die Dicke eines Mannes-Arms erreicht, gestalten soll, dessen Zweige sich mit einer Menge von Blumen bedecken. Die Horticultural Society bat eine große Zahl Pflanzen unter dem Namen: .C. divaricatus" von ihr ausgegeben; allein jest, da sie im Mai geblüht hat, ist der Namen gewechselt worden, und sie geht jest allgemein unter dem oben angegebenen Namen: C. thyrsiflorus. (Fortfehung folgt.)

Cultur der Levkojen für die Winterflor.

(Vom Herrn Jokob Seimel, Hofgårtner Sr. Königl. Hoheit des Herzogs Maximilian zu Bogenhausen bei München.) (Beschluß.)

Es ist zuweilen der Fall, daß man die Erde früher zum Einpflanzen der Levkojen nöthig hat, ehe der Duns ger verwest ist; dann mischt man, anstatt Kuhdunger, feine Hornspåne unter die Erde, mengt sie gut untereinander, und seht den Haufen alle drei Wochen um; binnen zwei bis drei Monaten sind die Hornspåne verwest, und man kann ohne Nachtheil die Erde verwenden.

Ich wende die Hornspáne zur Levkojenerde jedes Jahr an, auch wenn dieselbe das Jahr zuvor mit Dúnger verfeht wurde.

Anmerkung. Sind die Erdarten, welche man zur Levkojenerde zu nehmen gezwungen ist, zu schwer und be. hält die Erde in den Töpfen die Feuchtigkeit zu lange, fo ist es gut, wenn man dieselbe mit dem sechsten oder fies benten Theile Sand vermenget, es darf aber nur reiner Quarzfand sein; im Nothfalle kann man Feldspat nehmen, nur feinen Kalk oder Flußfand u. f. w., welche der Erde ihre Stoffe mittheilen, oder sie fefter machen, lehteres ges schieht, wenn der Sand viel Eisen enthält. Die Beis mischung des Sandes hat nur den Zweck, daß die Erde lockerer gemacht wird, damit die Wurzelbildung befördert und die Erde ihren gehörigen Wasserabzug erhalte.

Ich muß mir im Betreff des Sandes eine kleine Bemerkung beizufügen erlauben.

Fast in allen Gartenbüchern wird zur Vermehrung der Erde Flußsand empfohlen; ich muß aber die Frage stellen: führt jeder Fluß gleiches Material?" Die Flüsse, Fluffe, welche vom Tyrolergebirge kommen und das öftliche Schwaben, Oberbaiern und Salzburg durchfließen, als der Lech, die Ifsar, Amber, der Inn und die Salzach, enthalten fast reinen Kalkfand; ich nahm von diesem Fluß. fand unter die Erde für die Erde der Neuholländer.Pflan zen c, meine Pflanzen erkrankten und starben. Derselbe Fall kam fast in allen hiesigen Gårten vor; seitdem ich mir aber Quarzsand verschafft habe, gedeihen meine Pflan.

zen sehr gut; selbst in der Heide, und Humuserde, welche Kallschutt zur Unterlage haben, gedeihen die oben erwähnten Pflanzen nicht, oder nur in einem kränklichen Zustande.

Es ist nicht genug, wenn man Flußfand zur Erdmischung empfiehlt, sondern es soll die Art Sand, aus welchem Material diese bestehen sollte, bezeichnet werden.

Allerdings ist der Quarzsand aus den Flüssen jenem aus den Gruben vorzuziehen, weil er keine Beimischung von fremden Stoffen hat, sondern durch das Wasser ge reinigt wird. Diese Bemerkungen gehören zwar nicht hieher, ich will aber nur auf die Fehler, die ich selbst schon mit dem Flußsande gemacht habe, aufmerksam machen.

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VI. Ueber die Krankheiten der Bevkojen. Da ich kein Physiolog bin, so kann ich sie nur nach der gewöhnlichen Gartnersprache aufführen.

Ueber den fogenannten Schimmel, welcher bei den jungen Pflanzchen erscheint, habe ichon die Ursache des Entstehens bei der Aussaat in den Sommermonaten angeführt; auch kommt diese Krankheit öfters bei großen Pflanzen vor, fie wird ihnen zwar nicht tödtlich, aber die Pflanzen werden in ihrem Wachsthume gehindert. Wird den Pflanzen zu wenig atmosphärische Luft zu Theil, fo entsteht diese Krankheit auch in den Winterkästen und in den Glashaufern.

Der Brand erscheint an der Wurzel und unten an den Stämmen der Levkojen Pflanzen. Die Ursache dieser Krankheit rührt von der Erde her, wenn sie unverweste Düngertheile ?c. enthält und wenn die Erde und das Waf. fer mit zu vielem Salpeter und Kalkstoff geschwängert find. In diesem Falle sollen die Levkojen mit Regen, oder weichem Flußwasser begossen werden.

Das Abstocken der Herzblätter. Diese krauseln fich, werden gelb, oder vom Schimmel befallen, auch faulen die Köpfchen ab. Dieses Uebel entsteht größtentheils, wenn die Pflanzen schon in den Töpfen stehen, vom fehterhaften Begießen: wenn der Ballen beim Begießen nicht durchnáßt wird, sondern nur oben schwarz aussieht und trocken bleibt; desgleichen bei eingeschränkter verdorbener Luft. Bei dieser Krankheit ist gewöhnlich der Hauptstamm verloren, nur die Nebenzweige kommen fümmerlich zur Blüthe.

Die Wurzelfaulung. Diese Krankheit führt das zu viele Begießen und das Beschneiden der starken Wurzel beim Verpflanzen in die Töpfe herbei.

Außer den angeführten Krankheiten kommt zuweilen eine befondere Erscheinung vor. Die Blumen erscheinen manchmal panachirt (picotirt), námlich weiß und roth, weiß und blau gestreift, auch bemerkt man es bei anderen Farben. Dieses kommt nach meinem Dafürhalten von der feuchten Lage des Bodens und auch durch viele Jahre stark vergeilten Erde her, worin viel Salpeterstoff erzeugt wird, auch von Wasser, welches viel Salpeter enthält. Wer dieses an seinen Blumen bemerkt, der nehme statt seiner Gartenerbe, Feld- oder Rasenerde von einer trodenen Lage.

Ihre Feinde sind die Blattläufe, die Erdflöhe, die graue und grüne Krautraupe, befonders sind sie jenen mit dem Lackblatte (den sogenannten See-Lamberten, Seeveil. chen) gefährlich; auch die graue Erdraupe und ein weiß

Jacaranda mimosifolia.

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gelber Wurm, der dem Mehlwurme sehr ähnlich ist, lettere benagen die Pflanzen an der Wurzel, und richten oft viel Schaden an. Daß man diese Feinde zu vertilgen habe,

darf wohl nicht erinnert werden. Man kann fie aber dadurch vertilgen, wenn man zwischen die Levkojen Pflanzen hin und wieder Salat seht, welchen obige faft wie Mehlwürmer aussehende Insekten lieber an den Wurzeln benagen; die benagte Salatpflanze zeigt sich dann als welk: mit der Hand oder einer kleinen Schaufel hebt man von unten tiefer herauf die Pflanze mit der Erde weg, und bekommt so die Mehlwürmer oder Engerlinge, woraus Maikäfer werden.

Ich habe diese Kultur ganz nach meinen gemachten Erfahrungen im hiesigen Klima und Boden, welche für die Gartenkultur sehr stiefmütterlich sind, niedergeschrieben. In andern Gegenden mag die Kultur nicht so vielen Unfällen unterworfen sein, und einige Abänderungen erleiden, was der Kultivateur selbst in Beachtung ziehen muß, und wobei das Denken und Beobachten die Hauptfache ist.

Varietäten.

(Hannover, am 20. März 1845.) Der dießjährige Winter wird durch seine Strenge unfern Gårten manchen Schaden zugefügt haben, viele Sachen haben gelitten, viele werden völlig getödtet sein. Man ist noch nicht im Stande wegen zu hoher Schneelage die Größe des Verluftes und dessen Mannigfaltigkeit zu untersuchen; die Pfirs sich- und Aprikosenbaume an Mauern haben meistentheils sehr ge= litten, und ein Gleiches wird bei freistehenden Birnens und Pflaus mensorten der Fall fein. Junge Obstbaumpflanzungen, welche nicht sehr gesichert sind, haben ungemein durch Hasenfraß gelitten. Wäh= rend wir aber auch andere Jahre um diese Zeit in der Bestellung unferer Gårten schon thätig waren, veredelten, fåeten, pflanzten 2c. ist in diesem Jahre nicht die mindeste Spur von Vegetation aufzufinden, der Schnee liegt überall faft 2 Fuß hoch, und Um 13. Mårz der Winter herrscht mit ungewöhnlicher Strenge. hatten wir hier bei kaltem Nordwinde Morgens 7 Uhr 24 Grad R., am 14. hatten wir nur 112 Grad weniger und noch ist keine sichere Aussicht zum Eintritt baldiger gelinder Witterung vorhanden. C. B.

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Das Verzeichniß der Herren James Booth & Söhne, Eigenthümer der Flottbecker Baumschulen zu Hamburg. 1845.

Das uns vorliegende, reichhaltige Verzeichniß obiger, rühmlichft bekannter Gärtnerei, dürfte wohl nicht allen Lefern dieser Blätter zugeben und es Manchem gleichwohl wünschenswerth sein, sich Kenntnis der interessantesten darin enthaltenen Gegenstände zu verschaffen. Bir glauben daher mit cinem kurzgefaßten Auszugc, den wir hier mittheilen, manchen Blumenfreunde zu dienen.

Das Verzeichniß beginnt mit den verschiedenen Obstarten.

A. Kepfelforten sind 141 aufgeführt und unter diesen als besonders empfehlenswerth bezeichnet: Beauty of Kent; Bedfordahire Foundling; Codlin Spring grove; Gravensteiner; Kaifer Zafel; Miss Fanny; Mignonne; Moscowiter; Nonesuch Parki; Pigeon, neuer englischer; Pippin Blenheim's; P. Cambusnethan; P. London; P. Ribston's; Pomme hative avant toutes; Reinette de Berger; R. Glasgow; Seedling Burn's; S. Jeffrey's; Somesset Lasting: Stoke Tulip; Transparente de Moscovie. Außerdem find 13 Kepfelforten, meistens frühe Herbstfruchtsörten, aus dem füdlichen Rußland, aufgeführt.

B. Birnsorten sind 108 aufgeführt; teiber findet sich aber keine Bezeichnung der vorzüglicheren Arten, was für den Gartenbes figer, der nicht zugleich Obfttenner ift, große Unannehmlichkeiten ergiebt. Derartige Verzeichnisse müßten nicht allein die werthvollsten Sorten genau bezeichnen, sondern neben ihrer Dauer zugleich

angeben, ob die Sorten als Tafel- oder als Haushaltsobft zu ver wenden sind; dann erst gewähren die Verzeichnisse den Nugen, wel

chen das gartenbautreibende Publikum davon verlangt.

C. Kirschenforten sind 37 aufgeführt. Besonders empfohlen werden folgende: Bigarreau de May, B. de Parmentier, B. Napoleon, B. rouge, Bowyers carly heart, Early Richmond. Mai Ducke, Maitiriche frühe doppelte, Maikirsche fpåte, Monstreuse de Bavay, große toftliche neue à Riderstamm 2 Mark 8 Schiu, Louis Philippe befonders schöne neue, 2 Mark 8 Schill., Oft: beimer Weichsel, sehr delikat und groß à Dug. 10 Mark. Diese drei Sorten find als neu und werthvoll noch vorzugsweise empfohlen.

D. Pflaumenforten find 52 aufgeführt. Besonders em: pfohlen werden folgende: Coes golden Drop; Diamant, große blaue; Jerusalem-Pflaume; Impériale; 1. Ottomane; Lawrences Early; Nectarine; Washington.

Reine Claude monstreuse de Bavay, neue grüne ReineClaude von außerordentlicher Größe und unvergleichlich delikat. Nies derstamm 6 Mart,

E. Pfirfchen sorten sind 20 aufgeführt, darunter empfohlen: Peche Admirable.

F. Nectarinen oder glatte Pfirschen, 12 Sorten. G. Apricosen, 12 Soiten und besonders empfohlen: Orange Imperiale, ganz besonders große, delikate, sehr füße, frühreifende Sorte.

H. Ballnußbäume, die bekanntesten Sorten und eine neue fruchttragende deutsche Wallnuß (Juglans Reg. fertilis), welche als 2-3 Fuß hohes Bäumchen reichlich Früchte tragen soll.

1. Lamberts, und Zellernußbäume, åchte Kastanien, Maulbeer, Mandel, Quitten, Mispeln, Holz oder Wachsȧpfel, fibirische zum Einmachen, und große englische Stachelbeeren.

K. Johannisbeeren sind 13 Sorten aufgeführt. Unter diesen werden empfohlen: Schwarze Neapelsche, schöne, neue große, Schwarze Ogden's, große schwarze Trauben; Victoria, extra große neue schwarze; ganz besonders wird empfohlen: Kirschen: Johans nisbeere, ganz neue außerordentliche Frucht, von fast Kirschen: große und wohlschmeckend.

L.

Himbeeren find 8 Sorten aufgeführt, därunter werden empfohlen: Gelbe und rothe Antwerpische, ertra, vorzügliche Sorte; Jaragon, dunkelrothe neue, Queen Victoria, eine als neue und töstliche Corte vielfach empfohlene Himmbeere, hat sich nach des Einsenders eigenen Culturversuchen minder werthvoll, als die långst bekannte Chilische, gezeigt.

Ferner find empfohlen: Turhan, Fastolff Raspberry (von der Lond. Hort. Soc. 1843 zur Preisfrucht erhoben) soll ausgezeichnet sein und große rothe Früchte bringen.

M. Brommbeeren, 3 Serten.

N. Verschiedene fruchttragende Stråucher.

0. Erdbeeren, 6 Sorten und englische Sorten 16 verschie, dene, unter legteren werden besonders hervorgehoben: British Queen, Myatt's Eliza und Neu Elton zu dem Preise von à Dugend 1 Mart 8 Schill.

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