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Englische Journal-Schau.

(Vom Herrn Bataill.-Arzt Neumann zu Erfurt.) Angabe der dankbarsten Grünhauspflanzen. (Für Blumenliebhaber, von einem Blumenliebhaber. P.) Mit Bedauern habe ich mehrere Grünhäuser (Caphäuser) meiner Collegen gesehen, welche in den Monaten Januar, Februar und Marz fo von Blumen entblößt da standen, daß man glauben mußte, es gabe für diese Zeit nur die Eisblumen der Fenster. Dem ist aber nicht fo, mit ein wenig Aufmerksamkeit können auch in dieser Zeit die Grünhäuser im vollen Blüthenschmucke stehen, und dem Eigenthümer volle Entschädigung für die architectos nischen Eisblumen der Fenster gewähren. Und wahrlich es giebt Blumen, die, weil sie gerade in dieser Periode blühen, von den Pflanzenliebhabern am meisten geschäßt werden.

Ich glaube mir daher den Dank einer großen Menge von Pflanzenliebhabern zu verdienen, wenn ich ihnen in der Kurze die Pflanzen nenne, welche in dieser Jahreszeit, und zwar ohne große Sorgfalt ihre Grünhäuser mit Blu men zu zieren im Stande sind, und wenn ich dabei Einis ges über ihre Behandlung einschalte.

Das Geschlecht Epacris bietet noch immer, obgleich Lysinema, Sphenotoma, Dracophyllum und Leucopogon durch R. Brown gefchieden wurden, einige 30 Species und Varietäten, welche fich vollkommen zu diesem Zwecke eignen, wie es die abgetrennten Geschlechter ebenfalls willig thun. Der Pflanzenfreund hat also schon hier eine große Auswahl. Einige von ihnen blühen vom Dezember bis in den Juni hinein. Eie gedeihen sämmtlich sehr gut, wenn man sie in nicht durchgefiebte Haideerde bringt, die vorher noch mit ein wenig feinen weißen Sand gemischt wurde, und unten im Topf bringt man eine Schicht klein gestoßener Topfscherben, damit das Wasser freien Abzug bat. Die Erecklinge, wenn sie aus den jungen Trieben gemacht werden, ehe sie noch Seitenzweige treiben, wurzeln in einem Vermehrungshause, in Sand gestopft, sehr gut an, und bedecken sich sehr bald mit Blumen.

Nach den Epacrideen verdient die prächtige Cosmelia rubra zuerst genannt zu werden. Ihr Habitus und ihre Blüthenweis fe, sowie ihre Pflege und Vermehrung ist den Vorigen ganz gleich, und ihre dunkelfarbigen Blumen sind eben so schön.

Verleger: G. F. Großmann.

Der Jahrg. 52 Nrn. mit Beilagen toftet 21/2 Rb.

XVIII. Jahrgang

Obgleich man in der neuesten Zeit gefunden hat, daß die Fabiana imbricata unfere (die englischen) Winter im Freien überdauert, (ihr Vaterland ist Chili), fo verdient fie doch, wegen frühzeitiger Entwickelung ihrer niedlichen topffórmigen, reinweißen Blumen, eine Stelle im Grünhause.

Eine schon längst gekannte, nur etwas vernachlässigte, aber doch schöne Pflanze, ist die Pultenaea stricta, mit ihren in Lehren stehenden, erbsenförmigen, glänzend gelb und rothen Blümchen. Will man die Pflanzen niedrig und hübsch haben, so müssen sie gleich nach der Blüthe stark zurückgeschnitten werden.

Ebenso hangt die Schönheit der Eutaxia myrtifolia ganz von der Behandlung ab, die mon ihr angedeihen läßt. Während des Sommers und im Herbste mache man Ableger von den jungen Trieben, fo viel als möglich, so daß am Mutterstock nur 2 oder 3 Gelenke bleiben, und dadurch erhält man sehr niedliche Zwergsträucher, die sich stark mit Blumen bedecken.

Das Gefchlecht Pimelia mit den weißen, rosafarbigen und dunkelrothen Blüthenkopfchen, gehört unstreitig mit zu den besten Grünbauspflanzen, die ihre Blumen gern frühe erschließen. Zudem erfordern sie keine ausgezeichnete Pflege. Nur einige habe ich gefunden, befonders P. spectabilis, die, wenn sie wurzelächt sind, nicht gern blühen, wenn fie dagegen eine Unterlage von einer andern Spes cies erhalten, nicht nur willig blühen, sondern sich auch lánger am Leben erhalten.

Eine ganz ähnliche Behandlung erfordert Diosma capitata, mit ihren lebhaften lilafarbigen Blumen.

Die Chorizemen gehören ebenfalls mit hierber. Cie wollen große Töpfe haben und durch stete Verjüngung erhält man schöne Eremplare.

Oxylobium retusum und obovatum find zwei sehr schöne Pflanzen, welche sich durch ihre Beblåtterung vor den andern Pflanzen vortheilhaft auszeichnen, ebenso auch durch ihren kräftigern Wuchs. Sie bringen orangengelbe und rothe Schmetterlingsblumen.

Alle diese genannten Pflanzen erfordern eine gleiche Behandlung, gleiche Erde, gleiche Luft und gleiche Bes wässerung.

Nächst diesen müssen noch erwähnt werden die Genista mit ihren Blüthenbüscheln, welche in torfiger Ras.

fenerde sehr gut gedeihen, befonders wenn sie hinreichend Wasser und Luft erhalten. Da sie von Natur gedrängt wachsende Pflanzen sind, so dürfen sie auch nur selten geschnitten werden.

Von den Ucacien will ich nichts erwähnen, denn sie find zu bekannt und zur Deckung des Hintergrundes äußerst nothwendig.

Die Boronien sind ebenfalls der Pflege werthe Pflanzen, nur blühen sie nicht eher als in den Monaten April und Mai. Die vorherrschende Farbe ihrer Blumen ist ein gefattigtes Rosenroth. Wenn man sie in große Töpfe bringt, machen sie große Fortschritte im Wachsen.

Unter den bis jest Genannten befindet sich noch keine blaublubende Pflanze, und schlage ich zu diesem Zwecke Kennedya monophylla vor; eine niedliche Kletterpflanze, welde reichlich ihre blau und weißen, erbfenförmigen Blüthen entwickelt. Sie liebt halb Rafenerde und halb Haiceerde und verträgt das Kurzschneiden nicht gut. An einem Drathgitter läßt sie sich sehr zierlich ziehen.

Auch die Lechenaultien gehören hierher, besonders L. formosa, diese schöne, klein bleibende Pflanze, welche sich ganz mit Blüthen überdeckt. Sie verlangt zwar einige Aufmerksamkeit in der Behandlung, hinsichtlich des Bodens und der Bewässerung. Die Haideerde muß mit einem Drittheile ausgewaschenem Sande vermengt werden, damit das Wasser, was sie sehr lieben, schnell wieder ablaufen kann, Werden nun den eben Genannten noch einige Azaleen, Rhododendren und Camellien beigefügt, so müssen die blühenden Pflanzen im Grünhause, bis die Pelargonien in die Blüthe treten, nicht ausgehen.

Daß das Haus durch Antreiben der holländischen Zwiebeln ebenfalls sehr mit Blumen unterstüßt werden kann, bedarf wohl kauni einer Erwähnung.

Ehe ich schließe, glaube ich den Pflanzenliebhaber noch auf etwas aufmerksam machen zu müssen, damit die Vers jüngung der Pflanzen, von der ich oben mehrmals fprach, leichter gelinge. Ich habe gefunden, daß eine große Mehr. zahl der Stecklinge nicht beim Wurzeln unter der Glocke, fondern erst nach dem Verpflanzen in die Töpfe zu Grunde gehen. Besonders häufig kommt es vor, wenn die Stecklinge erst spát im Herbst gemacht werden konnten, und nach ihrer Eintopfung auf die Canale gestellt werden. Hier trocknet der untere Theil der Erde ganz aus, we: nigstens rascher als der obere Theil und die Wurzeln dringen nicht ein, während die obern an der Fäule ver derben. Diefem Uebelstande entgeht man am sichersten, wenn man die in den Topf gebrachten E:ecklinge in ein nicht zu warmes Mist- oder Lobbeet bringt, und sie hier noch durch einige Zeit unter geschlossenen Fenstern hält, und sie nur nach und nach an die Luft gewöhnt, so daß fie dann gleich ins Grünhaus (Caphaus) untergebracht werden können.

Bemerkung über Podolepis chrysantha End-
licher und Lophoclinium hirtum Bosse.
In Nr. 45 der diesjährigen Blumenzeitung führt
Herr Bataillonsarzt Neumann zwei Rabatten Zierpflan:

zen an, náulich Podolepis chrysantha Endl. und das von mir benannte Lophoclinium hirtum. Beide Pflanzen habe ich bereits in der Blumenzeitung, Jabrg. 1843, Nr. 49 und 31 sehr ausführlich beschrieben und dort auch die Cultur derselben angegeben. Podolepis chrysantha ftammt keineswegs von Podolepis gracilis ab, fondern ist, wie schon der erste Anblick ergiebt, eine sehr verschiedene, selbft: ftandige Art von der Südwestküste Neuhollands. Den Samen des Lophoclinii hirti erhielt ich im Frühling 1843 ohne Namen zugesandt. Als die aufgekommenen Pflanzen blüheten, fand ich, daß sie der neuen Gattung Lophoclinium Endl. angehören, und da diese Art mit keiner der von Herrn Endlicher beschriebenen Arten ubereinstimmte, fo gab ich derselben den angeführten Na. men, unter welchen ich auch Samen nach Erfurt ges sandt habe. Oldenburg. J. Boffe.

Melastoma macrocarpum Don.

(M. malabathricum Sims, Bot. Mag. nec Lin.) (Aus dem l'Horticulteur universel, September 1844) Wenn schon im Algemeinen alle Pflanzen aus der Familie der Melastomaceen einen schönen Wuchs haben, und die meisten große und stone Blumen tragen, so ist dieß bei M. macrocarpum ganz besonders der Fall.

Die Pflanze stammt aus China, und ist schon 1793 nach Europa gekommen, wo sie jedoch noch wenig bekannt ift, tros dem Interesse, welches die große Anzahl, und die Schönheit ihrer Blumen, die Leichtigkeit ihrer Kultur wie ihrer Bermehrung gewähren. Sie bildet einen kleinen Strauch, der in unfern Gewächshäusern eine Höhe von 3-5 Fuß erreicht, und ist in allen ihren Theilen, aus. schließlich der Blumenblätter, mit ziemlich steifen borsten. artigen Haaren befeßt. Ihre Zweige sind fast cylindrisch und stark behaart, die Blätter bilden ein langes, scharf zugespigtes Oval, find fünfrippig, ganzrandig, auf beiden Seiten grün, und oben und unten, jedoch nur auf den Rippen mit einzelnen Haaren befeßt. Die Rippen stehen auf der untern Seite des Blattes beträchtlich stark vor, und werden hier durch Seitenadern, die gleichfalls start hervortreten, unter einander verbunden. Der Blattstiel, ein Drittel so lang als das Blatt, ist unterhalb cylindrisch, oberhalb aber flach rinnenförmig.

Die Blumen der Pflanze sind sehr groß, gipfelstån: dig, und fast einzeln stehend, wobei sie aber eine kurze Rispe bilden, ihre Farbe ist ein frisches Rosenroth, das einen sehr schönen Effect gewährt. Die Blumenstiele sind kurz, und haben auf der Mitte ihrer Höhe zwei kleine, gegenüberstehende, eiförmige Deckblätter, die wie die Zweige mit Haaren bedeckt sind. Die Blumenblätter sind sehr groß, am Rande abgerundet, sehr glatt, ganz ausgebreitet, und haben an der Basis einen Nagel. Die Staubgefäße find zweispaltig, und gleichfalls sehr groß; der Griffel ist kürzer als sie, und trágt eine lang gedehnte Narbe. Der Kelch ist abgerundet, fleischig, und sehr behaart, seine fünf Einschnitte sind fast dreieckig, zugefpist, ein wenig ausges breiter, und reichen bis auf die Mitte des Kelches.

Was die Kultur betrifft, so ist darüber folgendes zu bemerken:

Die verschiedenen Arten der Melastomacɛen, wie: wohl verbreitet über alle Theile der Erde, finden sich noch so selten in unfern Gärten vor, für die sie doch sicher ein sehr schöner Schmuck sein würden. Sie verdienen daher wohl init Recht eine größere Beachtung unserer Seits, und zwar um so mehr, als sie nicht nur in jeder Jahres geir, foncern fogar oft mehrere Male des Jahres zur Blüthe gelangen.

Sobald die Pflanze geblüht hat, und man nicht beabsichtigt, Samen zu gewinnen, muß man sie sogleich zu rückschneiden, und sie sogar etwas kurz halten. Sie wird sehr bald darauf kraftige Zweige treiben, und neue Blu men hervor bringen.

Ein gewöhnlicher Compost, aus gleichen Theilen sandiger Heide, Laub- und gut verfaulter Mistveeterde be stehend, wozu man, um die Vegetation zu befördern, noch eine geringe Quantität Guano oder auch Menschenkoth mischen kann, bekommt den Pflanzen wohl. Defter wie derholte, aber mäßige Bewässerung, helles Licht und eine mäßige Wärme sind ihre hauptsächlichsten Bedürfnisse.

Man vermehrt die Pflanze leicht durch Stecklinge, die man von den Blättern befreit, und unter eine Glocke stellt. Vom Anfang Juni bis Mitte October kann die Pflanze bequem in der freien Luft stehen bleiben.

Cultur der Levkojen für die Winterflor.

(Vom Herrn Jokob Seimel, Hofgårtner Sr. Königl. Hoheit des Herzogs Maximilian zu Bogenhausen bei München.) (Fortschung.)

Nach dem Verpflanzen sollen die Levkojen, wenn die Erde trocken ist, maßia angegossen werden; ist aber die Erde naß, was in der Regel nicht sein soll, so werden fie um zwei bis drei Tage später begossen, je nachdem sich die Erde trocken zeigt. Während des Fortwachsens sollen die Levkojen gehörig feucht und nicht naß gehalten werden; man begießt sie nur dann, wen die Erde anfängt ziemlich trocken zu werden, und dieses foll, wie oben beim Caatbeet erwähnt wurde, nicht des Abends, sondern des Morgens, wenn die Erde abgekühlt ist, geschehen.

Auch follen die Levkojen bei beißer Sonne luftig beschattet werden. Zu diesem Behufe stützt man die Deckbretter oder Deckel rückwärts 11⁄2 Schub hoch auf und schließt auch die Deckel nicht fest aneinander, damit die Luft durchziehen kann.

In Beziehung der Erde, worin die Pflanzen vom Saatbeete bis zum Einpflanzen in die Töpfe gezogen wer den, ist es nicht nöthig, daß diefelbe eigens zubereitet werde, wenn sie nur nicht zu leicht ist und keine unver weseten Theile enthält.

Verhältniß der Sorten, je nachdem dieselbe groß oder klein ist, welches man bei der oben angeführten Eintheilung der Sorten bemerken muß.

Beim Einpflanzen der Levkojen in die Tópie ist Folgendes besonders zu beobachten:

Die Blumenköpfchen (Knospen) dürfen nicht größer sein, als daß man unterscheiden kann, ob sie gefüllt oder einfach sind; haben sich die Blumenköpfchen schon zu groß ausgebildet, so werden die Blumen schwach; dann dürfen 2 die Wurzeln nicht beschnitten werden, was aus Unwissenheit so häufig geschieht; auch dürfen die Pflanzen nicht herausgeriffen werden, sondern man hebt sie mit einer Schaufel aus, damit die Wurzeln nicht abgerissen und bes schädigt werden. [Das Weitere hierüber unten bei den Krankheiten.] Man richtet die langen Wurzeln in einer möglichst senkrechten kreisförmigen Lage in den Topf und rüttelt die Erde gut ein, jedoch darf dieselbe nicht zu fest angedrückt werden, damit sie nicht zu compact und das Anwurzeln und Austrocknen dadurch gehindert werde; auch darf man die Pflanzen nicht tiefer, als sie im Pflanzen. beete gestanden haben, sehen. Ist die Erde ohnehin ziem lich feucht, so werden sie nicht fegleich beim Einpflanzen begossen, sondern wenn dieselbe etwas mehr trocken ist.

Nach dem Einpflanzen werden die Levkojen an ei nen schattigen Ort gebracht, wo sie durch Bedeckung vor starken Regen geschüßt werden können; man thut sehr gut, wenn man sie bei heißem Wetter des Tages ein: bis zweimal mit einer feinen Brause oberflächlich besprigt, bis fie angewurzelt sind. Sieht man, daß die Pflanzen Wur zel geschlagen haben, so nimmt man fie vom schattigen Standorte hinweg und gråbt die Töpfe bis an den Rand in die Erde ein, entweder in einen Mistbeetkasten oder an einem Standorte, wo man die Levkojen vor Nässe schüßen kann. Der Tbau ist ihnen in diesem Zustande sehr zuträglich. Die Pflanzen werden durch die Verans derung des Standortes aus dem Schatten in die Sonne versest, daher sie die ersten Tage befchattet und allmählig an die Sonne gewöhnt werden müssen. Welken sie nicht mehr, und hat man sie an das Sonnenlicht gewöhnt, fo werden sie nur bei der heißesten Sonne etwas befchattet, was um diese Zeit selten mehr eintritt.

Wenn die Levkojen zu blühen anfangen, so werden die Stöcke aus der Erde genommen, und an einem belie bigen Orte aufgestellt.

Vari

(Fortschung folgt.)

etäten.

(Mitheilung über die Pflanzen-Ausstellungen der Gartenbau- Gesellschaft zu Chiswick im Jahre 1844.) Um 15. Juni v. 3. fand die zweite Ausstellung der Garten. bau-Gesellschaft im Garten zu Chiswick statt und war eine der ausgezeichnetsten. Sr. Majestät der König von Sachsen, in Begleitung Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Albert und mehrer Mitglieder der Königl. Familie beehrten die Ausstellung mie ihrer Gegenwart. Der König von Sachsen und Prinz Ale bert waren besonders erfreut und erstaunt über die große Anzahl so schoner und filtener Pflanzen, nilde an bifem Dru rits

Sobald die Pflanzen ihre Größe erreicht haben und anfangen sich zu zeigen, ob sie einfach oder gefüllt werden, welches gewöhnlich nach der verschiedenen Saatzeit vom Anfang September bis Ende October dauert, nimmt man die gefüllten heraus und verpflanzt sie in die unten be. schriebene Erde, aber nicht in zu große Töpfe, nur nacheinigt waren.

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