| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 Seiten
...eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten, Aber frey von jeder Zeitgewalt, Die Gespielinn seliger Naturen Wandelt oben in des Lichtes Fluren,...Leben In des Ideales Reich ! Iugendlich, von allen Erdenmaalen Frey, in der Vollendung Strahlen Schwebet hier der Menschheit Götterbild, Wie des Lebens... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 Seiten
...Pflicht. Nur der Körper eignet jenen Mächten^ Die das dunkle Schicksal flechten, Aber srei von jener Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen Wandelt...Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch aus ihren Flügeln schweben, Werst die Angst des Irdischen von euch, Fliehet aus dem engen dumpsen... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 Seiten
...einander gegenüber. Dies ist zeitlich und wandelbar, jenes der Zeitlichkeit entnommen, ewig: „Aber frei von jeder Zeitgewalt, „Die Gespielin seliger...aus dem engen dumpfen Leben „In des Ideales Reich !" Das Leben ist, weil irdisch und bedürftig, allseitig bedingt. Zum Ideal durch die Kunst erhobe!,,... | |
| Johann Baptist Mayer - 1837 - 1206 Seiten
...> Die das dunkle' Schick» sal siechten; j Aber frei von jeder Zeitgewalt, > Die Gespielin selige, Naturen, > Wandelt oben in des Lichtes Fluren, > Göttlich unter Göttern, die Gestalt;« so dachte er sich dabei das Wort Gestalt als ziemlich gleichbedeutend mit Form, wie man aus nachfolgender... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 496 Seiten
...flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in de« Lichte« Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Weift die Angst de« Irdische» von euch! Fliehet au« dem engen, dumpfen Leben In de« Ideale« Reich!... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1840 - 606 Seiten
...unschuldigen Spielen) gesagt, insofern sie Umgang mit einander haben. Dann auch figürlich z. B. „Aber frei von jeder Zeitgewalt, — Die Gespielin seliger...Fluren, — Göttlich unter Göttern, die Gestalt" (Schiller). 1) Ähnlich z. B. »hd. «Der Noth gehorchend, nicht dem eignen Trieb, — Tret^ ich Heraus... | |
| Otto Lange - 1841 - 166 Seiten
...philosophisch-poetisches Princip, von dem aus und zu dem hin sich Alles, was seine lyrische Muse erschuf, drängte: „Frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Spuren Göttlich, unter Göttern, die Gestalt." Es ist endlich nicht die Dichtkunst allein, auch die... | |
| Edward George E.L. Bulwer- Lytton (1st baron.) - 1842 - 958 Seiten
...mullet here are rernarkablv fine !" K3 CHAPTER IX. Wollt ihr hoch auf ihren Flugeln schweben, \Verft die Angst des Irdischen von euch ! Fliehet aus dem engen dumpfen Leben In des Ideales Reich ! DAS IDEAI. UNO DAS LEBEN. As some injudicious master lowers and vitiates the taste of the student... | |
| Edward Bulwer Lytton Baron Lytton - 1842 - 236 Seiten
...an artist or a poet !" CHAPTER JX. " Wollt ihr hoch auf ihren Flugeln scbweben, Werft die Angst ties Irdischen von euch ! Fliehet aus dem engen dumpfen Leben In des Ideales Reich !" DAS IDEAL USD DAS LEBEN. As some injudicious master lowers and vitiates the taste of the student... | |
| Edward Bulwer Lytton Baron Lytton - 1842 - 238 Seiten
...remarkably fine!" CHAPTER IX. " Wollt ihr hoch auf ihren Flugeln scbweben, Werft die Angst des Irdiscben von euch ! Fliehet aus dem engen dumpfen Leben In des Ideales Reich!" DAS IDEAL UND I>A» I.EBKN. As some injudicious master lowers and vitiates the taste of the student... | |
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