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" Darf Klau' und Rachen haun? Wer bist du, daß durch Saat und Forst Das Hurra deiner Jagd mich treibt, Entatmet wie das Wild? Die Saat, so deine Jagd zertritt, Was Roß und Hund und du verschlingst, Das Brot, du Fürst, ist mein. Du, Fürst, hast nicht... "
Gedichte: Nebst Nachrichten von des Verfasssers Lebensumstaenden - Seite 56
von Gottfried August Bürger - 1815
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Gedichte, Teil 1

Gottfried August Bürger - 1823 - 372 Seiten
...sang. Der Bauer. An seinen durchlauchtigen Tyrannen. Wer bist du, Fürst, daß ohne Scheu Ierrollen mich dein Wagenrad, Zerschlagen darf dein Roß? Wer...Fürst, daß in mein Fleisch Dein Freund, dein Iagdhund, ungeblaut Darf Klau' und Rachen haun? Wer bist du, daß durch Saat und Forst Das Hurra!) deiner Iagd...
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Gedichte

Gottfried August Bürger - 1828 - 242 Seiten
...Gang? Seit mir die Lieb' Amalien gegeben, Besitz' ich Alles, was ich eben sang. 5,8 Der Bauer. 38er bist du, Fürst, daß ohne Scheu Zerrollen mich dein...du, Fürst, daß in mein Fleisch Dein Freund, dein Jagdhund, ungebläut Darf Klau' und Rachen haun? Wer bist du, daß durch Saat und Forst Das Hurrah...
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Gottfried August Bürger's Sämmtliche Werke, Band 1

Gottfried August Bürger - 1829 - 286 Seiten
...gegeben, Besitz' ich Alles, was ich eben, sang. Der Bauer. An seinen durchlauchtigen Tyrannen.. Wer' bist du, Fürst, daß ohne Scheu Zerrollen mich dein...du, Fürst, daß in mein Fleisch Dein Freund/ dein Jagdhund, ungebläut Darf Klau' und Rachen haun? Wer M du, daß durch Saat und Forst Das Hurrah deiner...
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Sämmtliche Werke

Gottfried August Bürger - 1835 - 558 Seiten
...Amalien gegeben, sitz' ich Alles, was ich eben sang. Der Bauer. An seinen durchlauchtigen Tyrannen. Wer bist du, Fürst, daß ohne Scheu Zerrollen mich dein...Wer bist du , daß durch Saat und Forst Das Hurrah beiner Iagd mich treibt, Entathmet, wie das Wild? — Die Saat, so deine Iagd zertritt, Was Roß, und...
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Joseph der Zweite: der grosse Mann des deutschen Volks, Band 1

Carl Traugott Heyne - 1847 - 446 Seiten
...Fürsten sagen lassen, was Bürger einen Bauer seinem durchlauchtigsten Tyrannen vorhalten läßt: Wer bist Du, Fürst, daß ohne Scheu Zerrollen mich Dein..., Fürst , daß in mein Fleisch Dein Freund, Dein Jagdhund , ungebläut Darf Klau' und Rachen hau'n ? Wer bist Du, daß durch Saat und Forst Das Hurrah...
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Gedichte I

Gottfried August Bürger - 1885 - 292 Seiten
...Amalien gegeben, Besitz' ich alles, was ich eben sang. Der Dauer. An seinen Nnrchlauchtigen Tyrannen. Wer bist du, Fürst, daß ohne Scheu Zerrollen mich dein...hau'n? Wer bist du, daß durch Saat und Forst Das Hurra deiner Iagd mich treibt, Entatmet, wie das Wild? — Die Saat, so deine Iagd zertritt, Was Roß...
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Von unten auf: ein neues Buch der Freiheit, Band 1

1911 - 450 Seiten
...Pein: denn alle Schuld rächt sich auf Erden. Goethe Der Vauer An seinen durchlauchtigen Tyrannen Wer bist du, Fürst, daß ohne Scheu zerrollen mich dein...Rachen haun? Wer bist du, daß durch Saat und Forst das Hurra deiner Iagd mich treibt, entatmet wie das Wild? — Die Saat, so deine Iagd zertritt, was Roß...
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Die deutsche Revolutionslyrik: eine geschichtliche Auswahl mit Einführung ...

Julius Bab - 1919 - 354 Seiten
...durchlauchtigsten Tyrannen. Wer bist du Fürst, daß ohne Scheu zerrollen mich dein Wagenrad, zerschlagen dars dein Roß? Wer bist du, Fürst, daß in mein Fleisch dein Freund, dein Iagdhund, ungebläut dars Klau' und Rachen haun? Wer bist du, daß durch Saat und Forst das Hurra deiner Iagd mich treibt,...
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Republikanisches Liederbuch

Hermann Rollett - 1919 - 210 Seiten
...eigene! Weise. N?er bist du, Fürst, daß ohne Scher. Zerrollen mich dein Wagenrad, Zerschlagen dars dein Roß? Wer bist du, Fürst, daß in mein Fleisch Dein Freund, dein Iagdhund, ungestrast Dars Klau' und Rachen hau'n? Wer bist du, daß durch Saat und Forst Das Hurrah deiner Iagd...
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Geist der Goethezeit: Versuch einer ideellen Entwicklung der ..., Band 1

Hermann August Korff - 1923 - 346 Seiten
...zu treten. Bürgers „Bauer" rief „seinem durchlauchtigsten Tyrannen" ingrimmig entgegen: „Wer bist du, Fürst, daß ohne Scheu zerrollen mich dein Wagenrad, zerschlagen darf dein Roß; ha, du wärst Obrigkeit von Gott? Gott spendet Segen aus; du raubst! Du nicht von Gott, Tyrann!" Zur...
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