Ludwig Börne 1786-1837 |
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Seite 183
Es ist nicht ohne tieferen Sinn und gewiß kein Zufall , daß Börne sich , wo es um
Vorbilder geht , auf einen einzigen Schriftsteller beruft , » von dem man bestimmt
behaupten kann : er hat einen Stil « . 18 Es ist Lessing , der hier zum Ahnherrn ...
Es ist nicht ohne tieferen Sinn und gewiß kein Zufall , daß Börne sich , wo es um
Vorbilder geht , auf einen einzigen Schriftsteller beruft , » von dem man bestimmt
behaupten kann : er hat einen Stil « . 18 Es ist Lessing , der hier zum Ahnherrn ...
Seite 186
Aber nur beides zusammen läßt die ganze Spannweite der stilistischen
Möglichkeiten Börnes erkennen . ren scheint . Hat sich hier der Intellektuelle
verabschiedet ? Aber man würde Börnes Stil nicht gerecht , sähe man hier
plötzlich ein ...
Aber nur beides zusammen läßt die ganze Spannweite der stilistischen
Möglichkeiten Börnes erkennen . ren scheint . Hat sich hier der Intellektuelle
verabschiedet ? Aber man würde Börnes Stil nicht gerecht , sähe man hier
plötzlich ein ...
Seite 333
Alfred Estermann » Die Eiche Börne . . . « Gedichte der Zeitgenossen
Vorbemerkung Die hier folgenden Gedichte , die die Zeitgenossen in den Jahren
1832 bis 1848 zum Lobe und teilweise auch zum Tadel Ludwig Börnes
schrieben ...
Alfred Estermann » Die Eiche Börne . . . « Gedichte der Zeitgenossen
Vorbemerkung Die hier folgenden Gedichte , die die Zeitgenossen in den Jahren
1832 bis 1848 zum Lobe und teilweise auch zum Tadel Ludwig Börnes
schrieben ...
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Inhalt
Grußwort des Herrn Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt am Main | 7 |
Alfred Grosser | 157 |
Marcel ReichRanicki | 169 |
Urheberrecht | |
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