Blücher: bd. Blücher. (1813-1819)O. Wigand, 1863 |
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Seite 12
... Feldzug war zum Voraus vollauf be- zahlt durch das , was , um von so vielen deutschen Arbeitern an Rußlands Civilisation und Macht nur zwei zu nennen , Münnich und Sievers für das Czarenreich gethan hatten . So es Dank- barkeit in der ...
... Feldzug war zum Voraus vollauf be- zahlt durch das , was , um von so vielen deutschen Arbeitern an Rußlands Civilisation und Macht nur zwei zu nennen , Münnich und Sievers für das Czarenreich gethan hatten . So es Dank- barkeit in der ...
Seite 20
... Feldzug von 1813 zu kommandiren , d . h . zu ruiniren . Auf die rheinbündischen Satrapen jedoch wirkte das napoleonische „ Prestige " noch mit voller Macht und sie kamen den Befehlen , dem erhabenen Protektor neue Soldatenheka- tomben ...
... Feldzug von 1813 zu kommandiren , d . h . zu ruiniren . Auf die rheinbündischen Satrapen jedoch wirkte das napoleonische „ Prestige " noch mit voller Macht und sie kamen den Befehlen , dem erhabenen Protektor neue Soldatenheka- tomben ...
Seite 28
... Feldzug in Polen auf Napoleon's Verwendung mit dem Marschallsstab be- lohnt , am 7. April nach Paris kam , um die Unterhandlungen weiter zu führen . Er that es ohne Erfolg , obgleich der Schmieg- same am 22. April Namens seines Hofes ...
... Feldzug in Polen auf Napoleon's Verwendung mit dem Marschallsstab be- lohnt , am 7. April nach Paris kam , um die Unterhandlungen weiter zu führen . Er that es ohne Erfolg , obgleich der Schmieg- same am 22. April Namens seines Hofes ...
Seite 123
... Feldzug gegangen , und wenn er zu Anfang desselben äußerte : „ Je ferai cette campagne comme le général Bonaparte " - so erinnerte das ihn selbst und seine Umgebung so sehr an die blizenden Erfolge der ersten italischen Feldzüge , daß ...
... Feldzug gegangen , und wenn er zu Anfang desselben äußerte : „ Je ferai cette campagne comme le général Bonaparte " - so erinnerte das ihn selbst und seine Umgebung so sehr an die blizenden Erfolge der ersten italischen Feldzüge , daß ...
Seite 184
... Feldzug von 1814 der Magistrat von Berlin begrüßen ließ , be- bülowte er , der nach der Schlacht von Großbeeren dem Gaskog- ner dargebrachten Huldigung gedenkend , die Abgeordneten mit den Worten : „ Mich konnten Sie damit nicht ...
... Feldzug von 1814 der Magistrat von Berlin begrüßen ließ , be- bülowte er , der nach der Schlacht von Großbeeren dem Gaskog- ner dargebrachten Huldigung gedenkend , die Abgeordneten mit den Worten : „ Mich konnten Sie damit nicht ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 22 - Wissenschaft und Kunst gehören der Welt an, und vor ihnen verschwinden die Schranken der Nationalität; aber der Trost, den sie gewähren, ist doch nur ein leidiger Trost und ersetzt das stolze Bewußtsein nicht, einem großen, starken, geachteten und gefürchteten Volke anzugehören.
Seite 44 - Mir sind die Dynastien in diesem Augenblick großer Entwicklung vollkommen gleichgültig, es sind bloß Werkzeuge; mein Wunsch ist, daß Deutschland groß und stark werde, um seine Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Nationalität wieder zu erlangen und beides in seiner Lage zwischen Frankreich und Rußland zu behaupten; das ist das Interesse der Nation und ganz Europas; es kann auf dem Wege alter, zerfallener und verfaulter Formen nicht erhalten werden...
Seite 21 - Glauben Sie ja nicht, daß ich gleichgültig wäre gegen die großen Ideen Freiheit, Volk, Vaterland. Nein! diese Ideen sind in uns; sie sind ein Teil unseres Wesens, und niemand vermag sie von sich zu werfen.
Seite 167 - Trotz seines Alters trug er eine herrliche Gestalt, groß und schnell, mit den schönsten rundesten Gliedern vom Kopf bis zum Fuß, seine Arme, Beine und Schenkel noch fast wie die eines Jünglings scharf und fest gezeichnet. Am meisten erstaunte sein Gesicht. Es hatte zwei verschiedene Welten, die selbst bei Scherz und Spaß, welchen er sich ganz frisch und soldatisch mit jedem ergab, ihre Farben nicht wechselten: auf Stirn, Nase und in den Augen konnten Götter wohnen...
Seite 22 - Schmerz empfunden bei dem Gedanken an das deutsche Volk, das so achtbar im einzelnen und so miserabel im ganzen ist. Eine Vergleichung des deutschen Volkes mit anderen Völkern erregt uns peinliche Gefühle, über welche ich auf jegliche Weise hinwegzukommen suche.
Seite 204 - Katzbach gegenüber gestanden haben, hat der Schreck vor Euren Waffen so sehr ergriffen, daß sie den Anblick Eurer Bajonette nicht mehr ertragen werden. Die Straßen und Felder zwischen der Katzbach und dem Bober habt Ihr gesehen: sie tragen die Zeichen des Schreckens und der Verwirrung Eurer Feinde.
Seite 119 - Ich erwarte nicht, daß der russische General zu dem, was ich ihm vorgeschlagen habe, sich entschließen werde; vielmehr sehe ich voraus, daß er, sobald der Feind Truppen in der Nähe unserer Front zeigt, die Armee abermals Rückschritte machen lassen werde. Geschieht dies und bleiben wir mit der russischen Armee vereint, so wird sich der Unmuth der unsrigen noch mehr steigern.
Seite 208 - An die Klagen der Kavallerie muß man sich nicht kehren, denn wenn man so große Zwecke als die Vernichtung einer ganzen feindlichen Armee erreichen kann, so kann der Staat wohl einige hundert Pferde verlieren, die aus Müdigkeit fallen.
Seite 285 - In Leipzig fand ich ohngefähr 20 000 verwundete und kranke Krieger von allen Nationen. Die zügelloseste Phantasie ist nicht im Stande, sich ein Bild des Jammers in so grellen Farben auszumalen, als ich es hier in der Wirklichkeit vor mir fand. Das Panorama würde selbst der kräftigste Mensch nicht anzuschauen vermögen...
Seite 21 - Schüttelt nur an Euren Ketten, der Mann ist Euch zu groß, Ihr werdet sie nicht zerbrechen.