Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
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... wollte d . Curfurst haben dz er von einigem accomodement schprechen solle , so mueste d . Curfurst vor die waffen nid . legen da wolte er sich gern interponieren , darauf er begehre er wolle iemant mit schicken ehe d . Curfurst sich in ...
... wollte d . Curfurst haben dz er von einigem accomodement schprechen solle , so mueste d . Curfurst vor die waffen nid . legen da wolte er sich gern interponieren , darauf er begehre er wolle iemant mit schicken ehe d . Curfurst sich in ...
Seite 51
... wollte und außerdem die 100 000 Rthl . , die er von 1647 her noch an den Kurfürsten zu zahlen hatte , als Kriegsentschädi- gung angerechnet zu bekommen verlangte , was Friedrich Wilhelm aber keineswegs zugestehen wollte . Doch nach ...
... wollte und außerdem die 100 000 Rthl . , die er von 1647 her noch an den Kurfürsten zu zahlen hatte , als Kriegsentschädi- gung angerechnet zu bekommen verlangte , was Friedrich Wilhelm aber keineswegs zugestehen wollte . Doch nach ...
Seite 68
... wollte die Sache nicht vor der Zeit aufbauschen . Aufmerksamkeit allerdings war am Platz , und auch Erzherzog Leopold Wilhelm traute wohl dem Frieden nicht so recht , ließ er doch durch den Beichtvater des erkrankten Bruin , P. Cromm ...
... wollte die Sache nicht vor der Zeit aufbauschen . Aufmerksamkeit allerdings war am Platz , und auch Erzherzog Leopold Wilhelm traute wohl dem Frieden nicht so recht , ließ er doch durch den Beichtvater des erkrankten Bruin , P. Cromm ...
Inhalt
Vorwort | 7 |
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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