Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
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Seite 154
... meinte auch der Landgraf , sei dem Kurfürsten nicht zu trauen . So viel scheint jedenfalls klar zu sein , daß man zu diesem Zeitpunkt auch auf französischer Seite schon wußte , daß Brandenburgs Kurstimme nach wie vor keinesfalls für ...
... meinte auch der Landgraf , sei dem Kurfürsten nicht zu trauen . So viel scheint jedenfalls klar zu sein , daß man zu diesem Zeitpunkt auch auf französischer Seite schon wußte , daß Brandenburgs Kurstimme nach wie vor keinesfalls für ...
Seite 232
... meinte , Georg Christian könne sich ja dann bei Servien beschweren . Auch den Mainzer Kurfürsten klagte der Landgraf heftig an , weil er von Frankreich Geld angenommen habe und trotzdem für Österreich arbeite . Für die geplante General ...
... meinte , Georg Christian könne sich ja dann bei Servien beschweren . Auch den Mainzer Kurfürsten klagte der Landgraf heftig an , weil er von Frankreich Geld angenommen habe und trotzdem für Österreich arbeite . Für die geplante General ...
Seite 270
... meinte der erfahrene französische Diplomat , lasse sich jedoch in jedem Fall anwenden und erlaube es , jeden Krieg damit zu rechtfertigen . Schließlich fragte Lionne den Kanzler nach dem nieder- sächsischen Kreisschreiben , das ...
... meinte der erfahrene französische Diplomat , lasse sich jedoch in jedem Fall anwenden und erlaube es , jeden Krieg damit zu rechtfertigen . Schließlich fragte Lionne den Kanzler nach dem nieder- sächsischen Kreisschreiben , das ...
Inhalt
Vorwort | 7 |
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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